2021
Beethoven und die Dampflokomotive, Lesung mit Musik
Beethoven und die Dampflokomotive
Lesung mit MusikRoswita Schilling (Lesung)
Andreas Wernli (Konzept und Moderation)
Oktober 2021
«Es beginnt ein neuer Abschnitt in der Weltgeschichte, und unsere Generation darf sich rühmen, dass sie dabei gewesen», notiert Heinrich Heine 1843 zur Eröffnung der Eisenbahnlinien von Paris nach Orléans und Rouen.
Was die Dampflokomotive für die Technik bedeutete, das bedeutete Beethoven für die Musik: ein Symbol für den Aufbruch, für neue, gigantische Kräfte, für elementare Urgewalt. Davon handelt diese Produktion mit Texten und Musik aus jener Zeit: von der Beschleunigung des Lebensgefühls, von der Faszination der Technik und von der Gewalt der Töne.
Roswita Schilling
Nach Engagements an Deutschen und Schweizer Theatern arbeitete sie als Sprecherin und als Sprechausbildnerin bei Radio SRF. Sie unterrichtete an Hochschulen und bei den Landeskirchen und seit einigen Jahren in ihrem «Atelier für Stimme und Sprache» in Arlesheim. Sie erfindet und gestaltet literarische Abende mit Musik.
Andreas Wernli
promovierte in Musikwissenschaft an der Universität Zürich, wo er in den siebziger Jahren unterrichtete. In den achtziger Jahren verantwortete er als Abteilungsleiter Musik beim Schweizer Radio DRS Musikprogramm und
-produktion aller Sparten auf den drei Programmen. Seit den neunziger Jahren bis vor kurzem arbeitete er als freischaffender Musikwissenschaftler.
Lesung mit MusikRoswita Schilling (Lesung)
Andreas Wernli (Konzept und Moderation)
Oktober 2021
«Es beginnt ein neuer Abschnitt in der Weltgeschichte, und unsere Generation darf sich rühmen, dass sie dabei gewesen», notiert Heinrich Heine 1843 zur Eröffnung der Eisenbahnlinien von Paris nach Orléans und Rouen.
Was die Dampflokomotive für die Technik bedeutete, das bedeutete Beethoven für die Musik: ein Symbol für den Aufbruch, für neue, gigantische Kräfte, für elementare Urgewalt. Davon handelt diese Produktion mit Texten und Musik aus jener Zeit: von der Beschleunigung des Lebensgefühls, von der Faszination der Technik und von der Gewalt der Töne.
Roswita Schilling
Nach Engagements an Deutschen und Schweizer Theatern arbeitete sie als Sprecherin und als Sprechausbildnerin bei Radio SRF. Sie unterrichtete an Hochschulen und bei den Landeskirchen und seit einigen Jahren in ihrem «Atelier für Stimme und Sprache» in Arlesheim. Sie erfindet und gestaltet literarische Abende mit Musik.
Andreas Wernli
promovierte in Musikwissenschaft an der Universität Zürich, wo er in den siebziger Jahren unterrichtete. In den achtziger Jahren verantwortete er als Abteilungsleiter Musik beim Schweizer Radio DRS Musikprogramm und
-produktion aller Sparten auf den drei Programmen. Seit den neunziger Jahren bis vor kurzem arbeitete er als freischaffender Musikwissenschaftler.
Exklusive Führung durch die Helvetia Kunstsammlung
Mittwoch, 8. September 18.00 Uhr
Treffpunkt: Steinengraben 41, Basel,
Kosten: für Mitglieder gratis
Helvetia unterhält eine der bedeutendsten Kunstsammlungen zeitgenössischer Schweizer Kunst. Vor mehr als 70 Jahren wurde diese von Nationale Suisse aufgebaut und beim Zusammengehen der beiden Versicherungsgesellschaften in die Helvetia eingebracht. Die Sammlung umfasst 1500 Objekte von rund 400 Schweizer Kunstschaffenden, grösstenteils Gemälde, Zeichnungen und Fotografien, aber auch Skulpturen. Wenn möglich werden Werkkomplexe angestrebt, um die verschiedenen Facetten einer künstlerischen Entwicklung zu repräsentieren.
Wir freuen uns sehr, dass Dr. Andreas Karcher, Leiter der Helvetia Kunstsammlung, uns persönlich durch die Sammlung führen wird.
Dr. Andreas Karcher besitzt ein fundiertes Wissen über die zeitgenössische Schweizer Kunst. Er studierte Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte und ist seit 2005 verantwortlicher Leiter der Helvetia Kunstsammlung, des Helvetia Kunstpreises und des Helvetia Art Foyers.
Treffpunkt: Steinengraben 41, Basel,
Kosten: für Mitglieder gratis
Helvetia unterhält eine der bedeutendsten Kunstsammlungen zeitgenössischer Schweizer Kunst. Vor mehr als 70 Jahren wurde diese von Nationale Suisse aufgebaut und beim Zusammengehen der beiden Versicherungsgesellschaften in die Helvetia eingebracht. Die Sammlung umfasst 1500 Objekte von rund 400 Schweizer Kunstschaffenden, grösstenteils Gemälde, Zeichnungen und Fotografien, aber auch Skulpturen. Wenn möglich werden Werkkomplexe angestrebt, um die verschiedenen Facetten einer künstlerischen Entwicklung zu repräsentieren.
Wir freuen uns sehr, dass Dr. Andreas Karcher, Leiter der Helvetia Kunstsammlung, uns persönlich durch die Sammlung führen wird.
Dr. Andreas Karcher besitzt ein fundiertes Wissen über die zeitgenössische Schweizer Kunst. Er studierte Philosophie, Germanistik und Kunstgeschichte und ist seit 2005 verantwortlicher Leiter der Helvetia Kunstsammlung, des Helvetia Kunstpreises und des Helvetia Art Foyers.
Geführter Stadtspaziergang durch die St. Alban-Anlage
Der einstige
Graben vor der Basler Stadtmauer
präsentiert sich als Promenade mit historischem und botanischem Reichtum.
Montag, 5. Juli 2021, 17.30 Uhr
Treffpunkt: beim Pavillon in der Elisabethen-Anlage,
Dauer: die Führung dauert etwa eine Stunde
Kosten: Mitglieder gratis, Nichtmitglieder CHF 10.–
Gerne laden wir Sie ein zu einem nächsten Anlass aus unserer Reihe «Durchzug draussen».
Auf einem Feierabend-Spaziergang erkunden wir einen historischen Basler Grünzug von der Elisabethenanlage bis zum St. Alban-Tor und erfahren einiges über diese ‚unaufgeregte Anlage mit einer aufregenden Geschichte‘, wie die Stadtgärtnerei die St. Alban-Anlage auf ihrer Webseit bezeichnet. Mit Entscheid des kleinen Rates von Basel wurden ab 1860 die Stadtmauern der äusseren Stadtbefestigung abgebrochen. An deren Stellen entstanden die bis heute existierenden Grünzüge, die Grabenanlagen. Diese wurden nach Plänen des Münchner Hofgärtners Karl von Effner gebaut und bilden den Beginn einer ausserordentlichen Baumsammlung in Basel.
Emanuel Trueb, Amtsleiter der Stadtgärtnerei Basel, führt uns durch die Anlage, zeigt uns unerwartete exotische Bäume und Gewächse und erläutert die Geschichte des Grünzugs.
Beim St. Alban-Tor, in der Galerie John Schmid, treffen wir uns nach der Führung zu einem Apéro.
präsentiert sich als Promenade mit historischem und botanischem Reichtum.
Montag, 5. Juli 2021, 17.30 Uhr
Treffpunkt: beim Pavillon in der Elisabethen-Anlage,
Dauer: die Führung dauert etwa eine Stunde
Kosten: Mitglieder gratis, Nichtmitglieder CHF 10.–
Gerne laden wir Sie ein zu einem nächsten Anlass aus unserer Reihe «Durchzug draussen».
Auf einem Feierabend-Spaziergang erkunden wir einen historischen Basler Grünzug von der Elisabethenanlage bis zum St. Alban-Tor und erfahren einiges über diese ‚unaufgeregte Anlage mit einer aufregenden Geschichte‘, wie die Stadtgärtnerei die St. Alban-Anlage auf ihrer Webseit bezeichnet. Mit Entscheid des kleinen Rates von Basel wurden ab 1860 die Stadtmauern der äusseren Stadtbefestigung abgebrochen. An deren Stellen entstanden die bis heute existierenden Grünzüge, die Grabenanlagen. Diese wurden nach Plänen des Münchner Hofgärtners Karl von Effner gebaut und bilden den Beginn einer ausserordentlichen Baumsammlung in Basel.
Emanuel Trueb, Amtsleiter der Stadtgärtnerei Basel, führt uns durch die Anlage, zeigt uns unerwartete exotische Bäume und Gewächse und erläutert die Geschichte des Grünzugs.
Beim St. Alban-Tor, in der Galerie John Schmid, treffen wir uns nach der Führung zu einem Apéro.
Architekturpfad Dornach – Wohn- und Zweckgebäude
in der Umgebung des Goetheanums
Dienstag, 18. Mai 2021, 18 Uhr
Treffpunkt: Goetheanum Dornach, Rüttiweg 45, Dornach, Haupteingang Westseite
vom Bahnhof Dornach mit Bus Nr. 66 bis Station Goetheanum, 12 Min.
Mobil-Nr. für Notfälle: 079 205 99 27
Dauer: ca. 90 Minuten
Kosten: Mitglieder gratis, Nichtmitglieder CHF 20.–Anmeldung erforderlich bis spätestens 14. Mai 2021 an m.schmid@magnet.ch.
Teilnehmerzahl beschränkt.
Der Vorstand von BaselDurchzug freut sich sehr, euch endlich wieder zu einer Kulturveranstaltung einladen zu können. Wir haben gleich eine Reihe von Anlässen geplant und stellen sie unter das Motto «Durchzug draussen», so dass hoffentlich viele von Ihnen daran teilnehmen können.
Der erste Anlass im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe führt uns nach Dornach. Wer von uns kennt nicht den markanten Bau des Goetheanums? Doch wussten Sie, dass in dessen Umgebung 200 Wohn- und Zweckgebäude errichtet wurden, die sich in ihrer Formensprache am plastisch-organischen Stil Steiners orientieren? Bei dieser Besiedelung hoch über dem Birstal handelt es sich um ein weltweit einzigartiges soziales und räumliches Gefüge. Und diese Kolonie möchten wir Ihnen näherbringen. Lassen Sie sich entführen in eine Welt der ungewöhnlichen Formen und entdecken Sie fantastisch gewölbte Dächer und organisch geschwungene Treppenaufgänge inmitten verwunschener Gärten oder parkähnlicher Landschaften. Unter der fachkundigen Führung von Prof. Dr. Walter Kugler werden Sie viel über die Entstehung der Gebäude und über ihre Bewohner*innen erfahren. Dr. Kugler war Mitherausgeber der Rudolf Steiner-Gesamtausgabe und leitete das Rudolf Steiner-Archiv in Dornach. Zudem kuratierte er weltweit zahlreiche Museumsausstellungen mit Werken von Steiner.
Wir freuen uns sehr, Sie an diesem Anlass persönlich begrüssen zu dürfen.
Beste Grüsse
Vorstand Basel Durchzug
Manuela Eichenberger, Jürg Erni, Anette Howald, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid
Treffpunkt: Goetheanum Dornach, Rüttiweg 45, Dornach, Haupteingang Westseite
vom Bahnhof Dornach mit Bus Nr. 66 bis Station Goetheanum, 12 Min.
Mobil-Nr. für Notfälle: 079 205 99 27
Dauer: ca. 90 Minuten
Kosten: Mitglieder gratis, Nichtmitglieder CHF 20.–Anmeldung erforderlich bis spätestens 14. Mai 2021 an m.schmid@magnet.ch.
Teilnehmerzahl beschränkt.
Der Vorstand von BaselDurchzug freut sich sehr, euch endlich wieder zu einer Kulturveranstaltung einladen zu können. Wir haben gleich eine Reihe von Anlässen geplant und stellen sie unter das Motto «Durchzug draussen», so dass hoffentlich viele von Ihnen daran teilnehmen können.
Der erste Anlass im Rahmen der neuen Veranstaltungsreihe führt uns nach Dornach. Wer von uns kennt nicht den markanten Bau des Goetheanums? Doch wussten Sie, dass in dessen Umgebung 200 Wohn- und Zweckgebäude errichtet wurden, die sich in ihrer Formensprache am plastisch-organischen Stil Steiners orientieren? Bei dieser Besiedelung hoch über dem Birstal handelt es sich um ein weltweit einzigartiges soziales und räumliches Gefüge. Und diese Kolonie möchten wir Ihnen näherbringen. Lassen Sie sich entführen in eine Welt der ungewöhnlichen Formen und entdecken Sie fantastisch gewölbte Dächer und organisch geschwungene Treppenaufgänge inmitten verwunschener Gärten oder parkähnlicher Landschaften. Unter der fachkundigen Führung von Prof. Dr. Walter Kugler werden Sie viel über die Entstehung der Gebäude und über ihre Bewohner*innen erfahren. Dr. Kugler war Mitherausgeber der Rudolf Steiner-Gesamtausgabe und leitete das Rudolf Steiner-Archiv in Dornach. Zudem kuratierte er weltweit zahlreiche Museumsausstellungen mit Werken von Steiner.
Wir freuen uns sehr, Sie an diesem Anlass persönlich begrüssen zu dürfen.
Beste Grüsse
Vorstand Basel Durchzug
Manuela Eichenberger, Jürg Erni, Anette Howald, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid
2020
Das Kulturleitbild und sein Anspruch auf Exzellenz
Gespräch mit den Regierungsratskandidatinnen
Stephanie Eymann und Esther Keller
Moderation: Jürg Erni
Mittwoch, 30. September 2020, 19.30 Uhr
Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19, 4056 Basel
Zwei Politikerinnen bewerben sich um das Amt des Regierungspräsidiums Basel-Stadt.
Die ehemalige Staatsanwältin Stephanie Eymann, Chefin der Verkehrspolizei Basel-Land, bis 2019 Gemeinderätin in Eptingen und heute wohnhaft im Kleinbasel. Als Mitglied der LDP bekennt sie sich zu den traditionellen Werten einer liberalen Demokratie. Ihr Wahlslogan: «Der verlässliche Kurs für Basel-Stadt: jetzt braucht es wieder Führungserfahrung!»
Die studierte Germanistin Esther Keller, frühere Moderatorin bei Telebasel und Mediensprecherin bei Novartis, hat sich als Buchautorin wie als Co-Präsidentin des NLA-Volleyclubs Sm’Aesch einen Namen gemacht. Seit 2019 ist sie Grossrätin bei den Grünliberalen. Als Regierungspräsidentin will sie sich «für die kulturelle Vielfalt wie für eine effiziente Verwaltung von morgen einsetzen».
Das Präsidialdepartement besteht aus fünf Abteilungen. Aktuell besonders gefordert ist die Abteilung Kultur mit Themen, die zur Sprache kommen sollen:
︎︎︎ Kulturpolitik und Öffentlichkeit
︎︎︎ Das Kulturleitbild Basel-Stadt 2020-2025
︎︎︎ Die Folgen von Corona für das Kulturleben
︎︎︎ Das Regierungspräsidium und seine Führungsaufgaben
Wir bitten um vorgängige Anmeldung der Gäste und ihre Begleitung mit Angabe von Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse an m.schmid@magnet.ch. Eintrag noch am Abend beim Eingang möglich. Die Veranstaltung wird nach den BAG-Vorschriften durchgeführt. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme am Podiumsgespräch.
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand Basel Durchzug
Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Anette Howald, Thomas Rabenschlag, Raeto Studer, Margrit Schmid
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
Stephanie Eymann und Esther Keller
Moderation: Jürg Erni
Mittwoch, 30. September 2020, 19.30 Uhr
Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19, 4056 Basel
Zwei Politikerinnen bewerben sich um das Amt des Regierungspräsidiums Basel-Stadt.
Die ehemalige Staatsanwältin Stephanie Eymann, Chefin der Verkehrspolizei Basel-Land, bis 2019 Gemeinderätin in Eptingen und heute wohnhaft im Kleinbasel. Als Mitglied der LDP bekennt sie sich zu den traditionellen Werten einer liberalen Demokratie. Ihr Wahlslogan: «Der verlässliche Kurs für Basel-Stadt: jetzt braucht es wieder Führungserfahrung!»
Die studierte Germanistin Esther Keller, frühere Moderatorin bei Telebasel und Mediensprecherin bei Novartis, hat sich als Buchautorin wie als Co-Präsidentin des NLA-Volleyclubs Sm’Aesch einen Namen gemacht. Seit 2019 ist sie Grossrätin bei den Grünliberalen. Als Regierungspräsidentin will sie sich «für die kulturelle Vielfalt wie für eine effiziente Verwaltung von morgen einsetzen».
Das Präsidialdepartement besteht aus fünf Abteilungen. Aktuell besonders gefordert ist die Abteilung Kultur mit Themen, die zur Sprache kommen sollen:
︎︎︎ Kulturpolitik und Öffentlichkeit
︎︎︎ Das Kulturleitbild Basel-Stadt 2020-2025
︎︎︎ Die Folgen von Corona für das Kulturleben
︎︎︎ Das Regierungspräsidium und seine Führungsaufgaben
Wir bitten um vorgängige Anmeldung der Gäste und ihre Begleitung mit Angabe von Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse an m.schmid@magnet.ch. Eintrag noch am Abend beim Eingang möglich. Die Veranstaltung wird nach den BAG-Vorschriften durchgeführt. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme am Podiumsgespräch.
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand Basel Durchzug
Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Anette Howald, Thomas Rabenschlag, Raeto Studer, Margrit Schmid
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
Der historische Musiksaal und der Hans-Huber-Saal
totalsaniert mit modernen Foyers zum Verweilen
Mittwoch, 9. September
17.30 Uhr
Eingang Barfüsserplatz
Endlich ist es soweit: nach vier Jahren Bauzeit ist der Um- und Anbau des Stadtcasino am Steinenberg mit den Eingängen ums Eck der Konzertgasse am Barfüsserplatz vollendet. Der für seine einmalige Akustik weltberühmte Musiksaal hat neue Böden, neue Decken, schalldichte Fenster, eine Klimaanlage, eine historisch angelehnte Bestuhlung, einen neuen Flügel und eine neue Orgel bekommen. Auch der angrenzende Kammermusiksaal, der Hans-Huber-Saal, erstrahlt in neuem Glanze. Angebaut sind elegante Foyers zum Verweilen und Schauen. Für das gelungene Projekt des zeitgemässen Kulturzentrums zeichnet das renommierte Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron verantwortlich.
Stadtcasino-Architekt Andreas Fries und Stadtcasino-Direktor Thomas Koeb übernehmen die Führung durch die Säle, Foyers und Garderoben.
Nach der offiziellen Eröffnung vom 22. August und dem ersten Orgelfestival-Wochenende zur Einweihung der neuen Metzler-Orgel wird die Stadtcasino-Besichtigung für Durchzug-Mitglieder und eine Begleitung zum exklusiven Anlass. Danach wird ein Apero offeriert. Die Teilnehmeranzahl ist auf 50 Personen begrenzt.
Unerlässlich ist eine Anmeldung der Teilnehmenden und Begleitung mit Angaben von Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse an: m.schmid@magnet.ch.
Für das anschliessende Konzert des Sinfonieorchesters Basel unter Chefdirigent Ivor Bolton mit Werken von Brahms, Winkelman und Liebermann (Basler Trommel-Concerto) können Tickets der 1. Kategorie zum Preis von CHF 73.50 (statt 105.-) bezogen werden.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme am erstrangigen Event vom 9. September.
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand Basel Durchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin);
André Baltensperger, Jürg Erni, Anette Howald, Thomas Rabenschlag, Raeto Studer,
Margrit Schmid
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
17.30 Uhr
Eingang Barfüsserplatz
Endlich ist es soweit: nach vier Jahren Bauzeit ist der Um- und Anbau des Stadtcasino am Steinenberg mit den Eingängen ums Eck der Konzertgasse am Barfüsserplatz vollendet. Der für seine einmalige Akustik weltberühmte Musiksaal hat neue Böden, neue Decken, schalldichte Fenster, eine Klimaanlage, eine historisch angelehnte Bestuhlung, einen neuen Flügel und eine neue Orgel bekommen. Auch der angrenzende Kammermusiksaal, der Hans-Huber-Saal, erstrahlt in neuem Glanze. Angebaut sind elegante Foyers zum Verweilen und Schauen. Für das gelungene Projekt des zeitgemässen Kulturzentrums zeichnet das renommierte Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron verantwortlich.
Stadtcasino-Architekt Andreas Fries und Stadtcasino-Direktor Thomas Koeb übernehmen die Führung durch die Säle, Foyers und Garderoben.
Nach der offiziellen Eröffnung vom 22. August und dem ersten Orgelfestival-Wochenende zur Einweihung der neuen Metzler-Orgel wird die Stadtcasino-Besichtigung für Durchzug-Mitglieder und eine Begleitung zum exklusiven Anlass. Danach wird ein Apero offeriert. Die Teilnehmeranzahl ist auf 50 Personen begrenzt.
Unerlässlich ist eine Anmeldung der Teilnehmenden und Begleitung mit Angaben von Name, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse an: m.schmid@magnet.ch.
Für das anschliessende Konzert des Sinfonieorchesters Basel unter Chefdirigent Ivor Bolton mit Werken von Brahms, Winkelman und Liebermann (Basler Trommel-Concerto) können Tickets der 1. Kategorie zum Preis von CHF 73.50 (statt 105.-) bezogen werden.
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme am erstrangigen Event vom 9. September.
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand Basel Durchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin);
André Baltensperger, Jürg Erni, Anette Howald, Thomas Rabenschlag, Raeto Studer,
Margrit Schmid
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
Benedikt von Peter
Intendant – Regisseur – Künstler – PersönlichkeitDienstag, 7. Januar 2020 19.30 Uhr im Ackermannshof
St. Johanns-Vorstadt 19-21 4056 Basel
Moderation: Jürg Erni
Im Sommer 2018 ist der Luzerner Theaterdirektor Benedikt von Peter als Nachfolger von Andreas Beck zum Intendanten des Theater Basel ab Spielzeit 2020/21 ernannt worden.
1977 in Köln geboren, studierte von Peter Musikwissenschaft und Jura in Bonn, war Mitbegründer der Akademie Musiktheater Heute und Assistent an der Hamburger Staatsoper und bei den Salzburger Festspielen. Mit Operninszenierungen wie Händels »Theseus« in Berlin, Luigi Nonos »Intolleranza« in Hannover oder Francis Poulencs »Dialogues des Carmélites« und Richard Wagners »Parsifal« in Basel schuf sich von Peter einen international beachteten Namen als Opernregisseur verschiedener Stilrichtungen von Barock bis zur Moderne.
Personell neu besetzt hat er für Basel bereits die Leitung der Oper mit Jean Denes als Casting- und Betriebsdirektor wie auch des Schauspiels mit einem jungen Viererteam, das die Sparte gleichberechtigt führen wird. Die Erwartungen an den neuen Direktor des Theater Basel sind hoch.
Im Gespräch wollen wir erfahren, welche Schwerpunkte Benedikt von Peter setzt, wie er die Häuser mit den drei Bühnen zu bespielen gedenkt, was er vom Publikum erwartet und was er neu einführen will. Wir wollen ihn auch als Menschen näher kennenlernen und etwas von seinen Vorlieben im Alltag wie in seiner kargen Freizeit erfahren.
Erwünscht sind auch Fragen aus dem Publikum.Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Apero eingeladen. Gäste willkommen!
Mit besten Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid, Raeto Studer
St. Johanns-Vorstadt 19-21 4056 Basel
Moderation: Jürg Erni
Im Sommer 2018 ist der Luzerner Theaterdirektor Benedikt von Peter als Nachfolger von Andreas Beck zum Intendanten des Theater Basel ab Spielzeit 2020/21 ernannt worden.
1977 in Köln geboren, studierte von Peter Musikwissenschaft und Jura in Bonn, war Mitbegründer der Akademie Musiktheater Heute und Assistent an der Hamburger Staatsoper und bei den Salzburger Festspielen. Mit Operninszenierungen wie Händels »Theseus« in Berlin, Luigi Nonos »Intolleranza« in Hannover oder Francis Poulencs »Dialogues des Carmélites« und Richard Wagners »Parsifal« in Basel schuf sich von Peter einen international beachteten Namen als Opernregisseur verschiedener Stilrichtungen von Barock bis zur Moderne.
Personell neu besetzt hat er für Basel bereits die Leitung der Oper mit Jean Denes als Casting- und Betriebsdirektor wie auch des Schauspiels mit einem jungen Viererteam, das die Sparte gleichberechtigt führen wird. Die Erwartungen an den neuen Direktor des Theater Basel sind hoch.
Im Gespräch wollen wir erfahren, welche Schwerpunkte Benedikt von Peter setzt, wie er die Häuser mit den drei Bühnen zu bespielen gedenkt, was er vom Publikum erwartet und was er neu einführen will. Wir wollen ihn auch als Menschen näher kennenlernen und etwas von seinen Vorlieben im Alltag wie in seiner kargen Freizeit erfahren.
Erwünscht sind auch Fragen aus dem Publikum.Im Anschluss sind Sie herzlich zu einem Apero eingeladen. Gäste willkommen!
Mit besten Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid, Raeto Studer
2019
Kloster Schönthal
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zu einem Besuch ins
Kloster Schönthal
sowie der neu eröffneten Sommerausstellung mit Skulpturen von
Peter Randall-Page
Treffpunkt: Freitag, 7. Juni 2019, 16 Uhr, Kloster Schönthal
Führung: Dominique Gisin erzählt uns die Geschichte und führt durch die aktuelle Ausstellung
Apéro: im Innenhof des Klosters, danach kleiner Rundgang im Skulpturenpark (fakultativ)
Für Liebhaber romanischer Architektur und zeitgenössischer Skulptur, eingebettet in 100 Hektaren charakteristischer Baselbieter Landschaft, hält das seit 2000 mit viel Umsicht und Sachverstand entwickelte und öffentlich zugängliche Ensemble zu jeder Jahreszeit eine Fülle von Entdeckungen bereit. Die Skulpturenlandschaft markiert einen Ort ohne Ausstellungscharakter, welcher der Eventkultur zu widerstehen vermag.
Damit dies weiter Bestand hat, dafür steht der Initiator John Schmid, seit Eröffnung verantwortlich für Gesamtkonzept und Ausstellungsprogramm, der die Weichen für eine gesicherte erfolgreiche Zukunft gestellt hat.Gesamtkonzept und Ausstellungsprogramm, der die Weichen für eine Anmeldung erforderlich: info@baseldurchzug.ch oder m.schmid@magnet.ch
Kosten: Mitglieder frei; Nicht-Mitglieder: CHF 10.-
Wir freuen uns, mit Ihnen einen frühsommerlichen Nachmittag in anregendem Ambiente zu verbringen.
Mit besten Grüssen,
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Kloster Schönthal
sowie der neu eröffneten Sommerausstellung mit Skulpturen von
Peter Randall-Page
Treffpunkt: Freitag, 7. Juni 2019, 16 Uhr, Kloster Schönthal
Führung: Dominique Gisin erzählt uns die Geschichte und führt durch die aktuelle Ausstellung
Apéro: im Innenhof des Klosters, danach kleiner Rundgang im Skulpturenpark (fakultativ)
Für Liebhaber romanischer Architektur und zeitgenössischer Skulptur, eingebettet in 100 Hektaren charakteristischer Baselbieter Landschaft, hält das seit 2000 mit viel Umsicht und Sachverstand entwickelte und öffentlich zugängliche Ensemble zu jeder Jahreszeit eine Fülle von Entdeckungen bereit. Die Skulpturenlandschaft markiert einen Ort ohne Ausstellungscharakter, welcher der Eventkultur zu widerstehen vermag.
Damit dies weiter Bestand hat, dafür steht der Initiator John Schmid, seit Eröffnung verantwortlich für Gesamtkonzept und Ausstellungsprogramm, der die Weichen für eine gesicherte erfolgreiche Zukunft gestellt hat.Gesamtkonzept und Ausstellungsprogramm, der die Weichen für eine Anmeldung erforderlich: info@baseldurchzug.ch oder m.schmid@magnet.ch
Kosten: Mitglieder frei; Nicht-Mitglieder: CHF 10.-
Wir freuen uns, mit Ihnen einen frühsommerlichen Nachmittag in anregendem Ambiente zu verbringen.
Mit besten Grüssen,
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Sauerstoff für Kunst und Kultur
Wir laden herzlich ein zur Podiumsdiskussion über die Kultur im Kanton AargauSauerstoff für Kunst und Kultur
50 Jahre Kulturgesetz und Kuratorium Aargau
Dienstag, 25. Juni, 19.30 Uhr im Festsaal (1.Stock)
Ackermannshof Basel (St. Johanns-Vorstadt 21)
Unser Nachbarkanton vereint die Künste und ihre Förderung in einem beispielhaften Konzept. Der Titel der Festschrift zum halbhundertjährigen Bestehen des Kuratoriums Aargau verweist auf eine besondere Art »Durchzug« von breit abgestützter Förderung einer spartenübergreifenden Kultur. Zwar verfügt der Kanton über kein Stadttheater und kein Sinfonieorchester. Umso mehr Wert legt das ehrenamtlich tätige, elfköpfige Kuratorium auf die ausgewogene Verteilung der Subventionen an Einzelne wie an Institutionen. Gefördert werden Projekt- und Entwicklungs-, Produktions- und Programmbeiträge wie Kompositionsaufträge in den Bereichen Bildende Kunst und Performance, Film, Jazz und Rock/Pop, Klassik, Literatur, Theater und Tanz. Bei der Lektüre des Tätigkeitsberichts im Jubiläumsjahr 2018 breitet sich ein Füllhorn von Unterstützungen jeglichen Couleurs aus.
Wie einigt sich das Kuratorium bei einer solchen Vielfalt an Vergabungen?
Wie diskutiert man im Kanton Aargau über Kultur anders als in Stadtkantonen?
Wie hält das Kuratorium den Dialog zu den Behörden aufrecht? Was könnten die Halbkantone Basel-Stadt und -Land kulturell vom Nachbarkanton lernen?
Welche Kultur findet vielerorts statt: im Alten Schützenhaus Zofingen, im KiFF Aarau, im Piano District der Alten Druckerei Baden?
Solche und weitere Fragen sollen an dem Abend zur Sprache kommen.
Auf dem Podium nehmen Platz:
Steffi Kessler von der Geschäftsstelle Kuratorium Aargau und
Hercli Bundi, Vorsitzender des Fachbereichs Film.
Moderation: Thomas Rabenschlag
Wir freuen uns auf einen möglichst regen Besuch! Gäste sind willkommen.
Im Anschluss lässt sich über das Thema Kulturförderung weiterdiskutieren.
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid, Raeto Studer
50 Jahre Kulturgesetz und Kuratorium Aargau
Dienstag, 25. Juni, 19.30 Uhr im Festsaal (1.Stock)
Ackermannshof Basel (St. Johanns-Vorstadt 21)
Unser Nachbarkanton vereint die Künste und ihre Förderung in einem beispielhaften Konzept. Der Titel der Festschrift zum halbhundertjährigen Bestehen des Kuratoriums Aargau verweist auf eine besondere Art »Durchzug« von breit abgestützter Förderung einer spartenübergreifenden Kultur. Zwar verfügt der Kanton über kein Stadttheater und kein Sinfonieorchester. Umso mehr Wert legt das ehrenamtlich tätige, elfköpfige Kuratorium auf die ausgewogene Verteilung der Subventionen an Einzelne wie an Institutionen. Gefördert werden Projekt- und Entwicklungs-, Produktions- und Programmbeiträge wie Kompositionsaufträge in den Bereichen Bildende Kunst und Performance, Film, Jazz und Rock/Pop, Klassik, Literatur, Theater und Tanz. Bei der Lektüre des Tätigkeitsberichts im Jubiläumsjahr 2018 breitet sich ein Füllhorn von Unterstützungen jeglichen Couleurs aus.
Wie einigt sich das Kuratorium bei einer solchen Vielfalt an Vergabungen?
Wie diskutiert man im Kanton Aargau über Kultur anders als in Stadtkantonen?
Wie hält das Kuratorium den Dialog zu den Behörden aufrecht? Was könnten die Halbkantone Basel-Stadt und -Land kulturell vom Nachbarkanton lernen?
Welche Kultur findet vielerorts statt: im Alten Schützenhaus Zofingen, im KiFF Aarau, im Piano District der Alten Druckerei Baden?
Solche und weitere Fragen sollen an dem Abend zur Sprache kommen.
Auf dem Podium nehmen Platz:
Steffi Kessler von der Geschäftsstelle Kuratorium Aargau und
Hercli Bundi, Vorsitzender des Fachbereichs Film.
Moderation: Thomas Rabenschlag
Wir freuen uns auf einen möglichst regen Besuch! Gäste sind willkommen.
Im Anschluss lässt sich über das Thema Kulturförderung weiterdiskutieren.
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid, Raeto Studer
Kulturerbe für wen und warum?
Herzliche Einladung zur nächsten Veranstaltung zum Thema
Kulturerbe für wen und warum?
Referat von Boris Schibler, stv. Geschäftsführer von NIKE
Nationale Informationsstelle zum KULTURERBE
Dienstag, 20. August, 19.30 Uhr im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 21, Festsaal im 1. Stock
Haben Sie sich auch schon gefragt, ob wir Kulturerbe brauchen, und welchen Nutzen wir sowie kommende Generationen daraus ziehen können? Boris Schibler geht in seinem Referat diesen Fragen nach und skizziert, wie die Konvention von Faro, die der National- und Ständerat Ende Juni unterzeichnet hat, unsere Wahrnehmung und unsere Mitverantwortung für unser gemeinsames Kulturgut verändern könnte. Die Konvention zeigt konkrete Wege auf, wie das Kulturerbe für die Zukunft verbindlich geschützt werden soll, ausgehend von einem umfassenden Begriff, der materielle, immaterielle ebenso wie digitale Erscheinungsformen einbezieht.
Wir müssen uns der Frage stellen, warum, wie und für wen wir dieses Erbe pflegen und weiterentwickeln. Die Diskussion darüber sollte gesamtgesellschaftlich – nicht nur unter Fachleuten – geführt werden. Wie können breite Gesellschaftsschichten sensibilisiert und zum Mitdiskutieren gewonnen werden; birgt dies allenfalls Risiken für das Kulturgut selbst?
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zu diesem spannenden Referat und hoffen auf eine anregende Diskussion. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert.
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand Basel Durchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid, Raeto Studer
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Kulturerbe für wen und warum?
Referat von Boris Schibler, stv. Geschäftsführer von NIKE
Nationale Informationsstelle zum KULTURERBE
Dienstag, 20. August, 19.30 Uhr im Ackermannshof Basel
St. Johanns-Vorstadt 21, Festsaal im 1. Stock
Haben Sie sich auch schon gefragt, ob wir Kulturerbe brauchen, und welchen Nutzen wir sowie kommende Generationen daraus ziehen können? Boris Schibler geht in seinem Referat diesen Fragen nach und skizziert, wie die Konvention von Faro, die der National- und Ständerat Ende Juni unterzeichnet hat, unsere Wahrnehmung und unsere Mitverantwortung für unser gemeinsames Kulturgut verändern könnte. Die Konvention zeigt konkrete Wege auf, wie das Kulturerbe für die Zukunft verbindlich geschützt werden soll, ausgehend von einem umfassenden Begriff, der materielle, immaterielle ebenso wie digitale Erscheinungsformen einbezieht.
Wir müssen uns der Frage stellen, warum, wie und für wen wir dieses Erbe pflegen und weiterentwickeln. Die Diskussion darüber sollte gesamtgesellschaftlich – nicht nur unter Fachleuten – geführt werden. Wie können breite Gesellschaftsschichten sensibilisiert und zum Mitdiskutieren gewonnen werden; birgt dies allenfalls Risiken für das Kulturgut selbst?
Wir laden Sie und Ihre Freunde herzlich ein zu diesem spannenden Referat und hoffen auf eine anregende Diskussion. Im Anschluss wird ein Apéro offeriert.
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand Basel Durchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid, Raeto Studer
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Das neue Radio- und Fernsehstudio SRF
Dienstag, 24.
September, 18.30 Uhr
im Meret Oppenheim Hochhaus (MOH), Eingang Güterstrasse bei
der Tramhaltestelle 16, Bahnhof SBB Süd
Mitte Mai 2019 haben die Mitarbeitenden von Schweizer Radio & Fernsehen Kultur wie die Online-Redaktionen ihre Zelte im MOH aufgeschlagen und produzieren seither die Sendungen aus dem SRF-Studio am Meret Oppenheim Platz beim
Bahnhof SBB Süd. Insgesamt 300 Radio- und Fernsehschaffende arbeiten in den Räumen auf drei Stockwerken. Die Arbeitsplätze sind open space, also ohne Trennwände frei angeordnet. Im Innern liegen die Sendestudios. Auch das Regionaljournal Basel sendet aus dem MOH. Der Umzug vom Radiostudio Basel auf dem Bruderholz ins MOH gelang auf Anhieb. Zumal langjährige Mitarbeitende mögen dem gemütlichen Studio und seinem Personalrestaurant nachtrauern. Doch eine Mehrheit hat sich in den neuen MOH- Räumen gut eingelebt.
Nach der Vorführung zweier Videos im Auditorium besichtigen wir beim Rundgang die Räumlichkeiten samt dem Hörspielstudio und können uns ein Bild machen von der neuen Arbeitswelt der medialen Kulturschaffenden.Der Präsident der SRG Region Basel, Niggi Ullrich, wird uns die kulturpolitische Bedeutung des Umzugs vom Bruderholz ins MOH erläutern und von den Neubaute berichten, die am bisherigen Studiostandort an der Novarastrasse entstehen werden.
Für die Teilnahme an der Führung des SRF-Studios ist eine persönliche Anmeldung unerlässlich. Die Anzahl ist beschränkt!
Anmeldung an info@baseldurchzug.ch; Anmeldeschluss: 20.09.2019. Anschliessend sind Sie herzlich zu einem Umtrunk eingeladen.
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid, Raeto Studer
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
im Meret Oppenheim Hochhaus (MOH), Eingang Güterstrasse bei
der Tramhaltestelle 16, Bahnhof SBB Süd
Mitte Mai 2019 haben die Mitarbeitenden von Schweizer Radio & Fernsehen Kultur wie die Online-Redaktionen ihre Zelte im MOH aufgeschlagen und produzieren seither die Sendungen aus dem SRF-Studio am Meret Oppenheim Platz beim
Bahnhof SBB Süd. Insgesamt 300 Radio- und Fernsehschaffende arbeiten in den Räumen auf drei Stockwerken. Die Arbeitsplätze sind open space, also ohne Trennwände frei angeordnet. Im Innern liegen die Sendestudios. Auch das Regionaljournal Basel sendet aus dem MOH. Der Umzug vom Radiostudio Basel auf dem Bruderholz ins MOH gelang auf Anhieb. Zumal langjährige Mitarbeitende mögen dem gemütlichen Studio und seinem Personalrestaurant nachtrauern. Doch eine Mehrheit hat sich in den neuen MOH- Räumen gut eingelebt.
Nach der Vorführung zweier Videos im Auditorium besichtigen wir beim Rundgang die Räumlichkeiten samt dem Hörspielstudio und können uns ein Bild machen von der neuen Arbeitswelt der medialen Kulturschaffenden.Der Präsident der SRG Region Basel, Niggi Ullrich, wird uns die kulturpolitische Bedeutung des Umzugs vom Bruderholz ins MOH erläutern und von den Neubaute berichten, die am bisherigen Studiostandort an der Novarastrasse entstehen werden.
Für die Teilnahme an der Führung des SRF-Studios ist eine persönliche Anmeldung unerlässlich. Die Anzahl ist beschränkt!
Anmeldung an info@baseldurchzug.ch; Anmeldeschluss: 20.09.2019. Anschliessend sind Sie herzlich zu einem Umtrunk eingeladen.
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid, Raeto Studer
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Die Basler Museen im Kulturleben unserer Region
Herzliche Einladung zum Gespräch
mit
Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann,
Vorsteherin des Präsidialdepartements des Kantons Basel-Stadt
Dienstag, 19. November 2019, 19.30 Uhr im Vortragssaal
des Kunstmuseums Basel, alter Hauptbau (Eingang Picassoplatz)
Moderation: Isabel Zürcher, Kunstwissenschaftlerin
Seit gut zwei Jahren ist die neue Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann im Amt. Zeit für ein vertieftes Gespräch über Perspektiven und Herausforderungen in einem ihrer Hauptdossiers, nämlich der Basler Museumslandschaft. Was sind die Absichten, Einschätzungen und Visionen unserer höchsten Magistratin im Kanton?
Die Stichworte dazu sind freilich nüchtern: die Umsetzung der 2017 verabschiedeten Museumsstrategie, das neue Kulturleitbild 2020-25, die Betriebsanalyse des HMB, genannt Actori-Studie. Dies führt zu neuen Positionen. Sind die Vorwürfe in der Presse gerechtfertigt oder lediglich der übliche Sandsturm im Wahlkampfgeplänkel?
Wir wollen etwas frische Luft hereinlassen, Durchzug machen, um die Dinge zu versachlichen, und Frau Ackermann Gelegenheit bieten, ihre Vorstellungen und persönlichen Einschätzungen im Rahmen eines »Kaminfeuergesprächs« mit Isabel Zürcher den Anwesenden zu vermitteln.
Im Anschluss an die Diskussion soll das Gespräch bei einem Apéro weitergeführt werden.
Gäste sind herzlich willkommen!
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid, Raeto Studer
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann,
Vorsteherin des Präsidialdepartements des Kantons Basel-Stadt
Dienstag, 19. November 2019, 19.30 Uhr im Vortragssaal
des Kunstmuseums Basel, alter Hauptbau (Eingang Picassoplatz)
Moderation: Isabel Zürcher, Kunstwissenschaftlerin
Seit gut zwei Jahren ist die neue Regierungspräsidentin Elisabeth Ackermann im Amt. Zeit für ein vertieftes Gespräch über Perspektiven und Herausforderungen in einem ihrer Hauptdossiers, nämlich der Basler Museumslandschaft. Was sind die Absichten, Einschätzungen und Visionen unserer höchsten Magistratin im Kanton?
Die Stichworte dazu sind freilich nüchtern: die Umsetzung der 2017 verabschiedeten Museumsstrategie, das neue Kulturleitbild 2020-25, die Betriebsanalyse des HMB, genannt Actori-Studie. Dies führt zu neuen Positionen. Sind die Vorwürfe in der Presse gerechtfertigt oder lediglich der übliche Sandsturm im Wahlkampfgeplänkel?
Wir wollen etwas frische Luft hereinlassen, Durchzug machen, um die Dinge zu versachlichen, und Frau Ackermann Gelegenheit bieten, ihre Vorstellungen und persönlichen Einschätzungen im Rahmen eines »Kaminfeuergesprächs« mit Isabel Zürcher den Anwesenden zu vermitteln.
Im Anschluss an die Diskussion soll das Gespräch bei einem Apéro weitergeführt werden.
Gäste sind herzlich willkommen!
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid, Raeto Studer
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
2018
Dreispitz – Vision und Realität
Treffpunkt: Dienstag, 20. März 2018, 19 Uhr
Ort: Bibliothek für Gestaltung, Freilager-Platz 2, Dreispitz (Transitlager)
Wir freuen uns, Beat von Wartburg, Direktor Christoph Merian Stiftung, für eine aktuelle Standortbestimmung bezüglich bereits realisierter und geplanter künftiger Projekte am Dreispitz gewonnen zu haben. Informationen aus erster Hand, die vor Augen führen, wie eine Vision Schritt für Schritt, mit Um- und Abwegen, in die Realität umgesetzt wird.
Als jüngste Veränderung ragt der 2016 eingeweihte architektonisch markante Gebäuderiegel an der Südspitze des Dreispitzareals heraus. Das ehemalige Transitlager, baulich umgewandelt vom dänischen Architekturbüro Bjarke Ingels, vereint auf innovative Weise Gewerbe und Wohnen.
Seit Januar 2018 ist hier neu auch die Bibliothek für Gestaltung Basel domiziliert. Ebenso wird zu einem späteren Zeitpunkt die Plakatsammlung Basel von der Lyss hierher umziehen. Beide Institutionen sind Teil der Schule für Gestaltung Basel. Im Anschluss an Beat von Wartburgs Referat, spricht die Direktorin der Schule fürGestaltung Basel, Frau Ursula Gysin, während Frau Andrea Schweiger, Leiterin der Bibliothek, uns abschliessend durch die neuen Räume der öffentlichen Fachbibliothek führt. Ein Apéro rundet den Abend ab. Sie und Ihre Gäste heissen wir herzlich willkommen!
Mit besten Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Ort: Bibliothek für Gestaltung, Freilager-Platz 2, Dreispitz (Transitlager)
Wir freuen uns, Beat von Wartburg, Direktor Christoph Merian Stiftung, für eine aktuelle Standortbestimmung bezüglich bereits realisierter und geplanter künftiger Projekte am Dreispitz gewonnen zu haben. Informationen aus erster Hand, die vor Augen führen, wie eine Vision Schritt für Schritt, mit Um- und Abwegen, in die Realität umgesetzt wird.
Als jüngste Veränderung ragt der 2016 eingeweihte architektonisch markante Gebäuderiegel an der Südspitze des Dreispitzareals heraus. Das ehemalige Transitlager, baulich umgewandelt vom dänischen Architekturbüro Bjarke Ingels, vereint auf innovative Weise Gewerbe und Wohnen.
Seit Januar 2018 ist hier neu auch die Bibliothek für Gestaltung Basel domiziliert. Ebenso wird zu einem späteren Zeitpunkt die Plakatsammlung Basel von der Lyss hierher umziehen. Beide Institutionen sind Teil der Schule für Gestaltung Basel. Im Anschluss an Beat von Wartburgs Referat, spricht die Direktorin der Schule fürGestaltung Basel, Frau Ursula Gysin, während Frau Andrea Schweiger, Leiterin der Bibliothek, uns abschliessend durch die neuen Räume der öffentlichen Fachbibliothek führt. Ein Apéro rundet den Abend ab. Sie und Ihre Gäste heissen wir herzlich willkommen!
Mit besten Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Gespräch mit Ivor Bolton – der neue Chefdirigent des Sinfonieorchesters Basel
Gespräch mit Ivor Bolton, Chefdirigent desSinfonieorchesters Basel SOB
Dienstag, 5. Juni 2018, 19.30 Uhr Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns Vorstadt 21, Basel Moderation: Benjamin Herzog
Wir freuen uns, Ivor Bolton, den Chefdirigenten des Sinfonieorchesters Basels SOB für ein Gespräch mit dem Basler Journalisten Benjamin Herzog (Radio SRF2 Kultur) gewonnen zu haben. Ivor Bolton studierte an der Universität Cambridge, am Royal College of Music und beim National Opera Studio in London. 1984 gründete er die St. James’s Baroque Players. 1992 bis 1997 war er Musikdirektor der Glyndebourne Touring Opera, 1994 bis 1996 des Scottish Chamber Orchestra. Von Herbst 2004 bis 2015/16 war er Chefdirigent des Mozarteum-Orchesters Salzburg, seit 2015 auch Musikdirektor der Madrider Oper. Ivor Bolton ist seit dessen Gründung 2012 Chefdirigent des Dresdner Festspielorchesters. Vor wenigen Wochen hat Bolton bekannt gegeben, seinen Vertrag in Basel bis 2025 zu verlängern. Ivor Bolton hat nun erfolgreich seine erste Zeit in Basel hinter sich. Wie schätzt er die Situation am Orte ein, welches Repertoire will er pflegen, wird er sich in Basel als erfahrener Kultur-Organisator einbringen, wird er auch hier Massstäbe setzen, die Dinge in Bewegung bringen, die Sicherung der Finanzen sowie anstehende Reformen angehen? Fragen, die das Gespräch »am Kaminfeuer« mit Benjamin Herzog beherrschen werden – vielleicht auch schon zu viel der Fragen, soll man ihn denn nicht einfach mal ankommen lassen?
Moderiert wird der Anlass von Benjamin Herzog: Geboren 1972 in Basel, seit 2010 Moderator, Musikredaktor und –journalist bei Radio SRF2 Kultur, verantwortlich für die Sendung Diskothek im 2. Zudem Musiker: Violinstudium an den Musikhochschulen Basel und Bern, Mitwirkung im La Cetra Barockorchester sowie Capriccio.
Im Anschluss an die Diskussion soll das Gespräch bei einem Apéro weitergeführt werden. Gäste sind herzlich willkommen!
Mit besten Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid.
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Dienstag, 5. Juni 2018, 19.30 Uhr Druckereihalle im Ackermannshof, St. Johanns Vorstadt 21, Basel Moderation: Benjamin Herzog
Wir freuen uns, Ivor Bolton, den Chefdirigenten des Sinfonieorchesters Basels SOB für ein Gespräch mit dem Basler Journalisten Benjamin Herzog (Radio SRF2 Kultur) gewonnen zu haben. Ivor Bolton studierte an der Universität Cambridge, am Royal College of Music und beim National Opera Studio in London. 1984 gründete er die St. James’s Baroque Players. 1992 bis 1997 war er Musikdirektor der Glyndebourne Touring Opera, 1994 bis 1996 des Scottish Chamber Orchestra. Von Herbst 2004 bis 2015/16 war er Chefdirigent des Mozarteum-Orchesters Salzburg, seit 2015 auch Musikdirektor der Madrider Oper. Ivor Bolton ist seit dessen Gründung 2012 Chefdirigent des Dresdner Festspielorchesters. Vor wenigen Wochen hat Bolton bekannt gegeben, seinen Vertrag in Basel bis 2025 zu verlängern. Ivor Bolton hat nun erfolgreich seine erste Zeit in Basel hinter sich. Wie schätzt er die Situation am Orte ein, welches Repertoire will er pflegen, wird er sich in Basel als erfahrener Kultur-Organisator einbringen, wird er auch hier Massstäbe setzen, die Dinge in Bewegung bringen, die Sicherung der Finanzen sowie anstehende Reformen angehen? Fragen, die das Gespräch »am Kaminfeuer« mit Benjamin Herzog beherrschen werden – vielleicht auch schon zu viel der Fragen, soll man ihn denn nicht einfach mal ankommen lassen?
Moderiert wird der Anlass von Benjamin Herzog: Geboren 1972 in Basel, seit 2010 Moderator, Musikredaktor und –journalist bei Radio SRF2 Kultur, verantwortlich für die Sendung Diskothek im 2. Zudem Musiker: Violinstudium an den Musikhochschulen Basel und Bern, Mitwirkung im La Cetra Barockorchester sowie Capriccio.
Im Anschluss an die Diskussion soll das Gespräch bei einem Apéro weitergeführt werden. Gäste sind herzlich willkommen!
Mit besten Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid.
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Klangraum – Raumklang: ein Stadtspaziergang mit Balthasar Streiff
ein Stadtspaziergang mit Balthasar Streiff
Treffpunkt: Samstag, 4. August 2018, 10:30 Uhr
Ort: Tinguely-Brunnen
Dauer: ca. 4 Stunden, teils mit ÖV
Balthasar Streiff (Alphorn, Büchel und Artverwandtes) Diverse Studien an Jazzschule Luzern (Trompete, Gesang), Hochschule für Gestaltung Basel (Kunststudium) und Schola Cantorum Basiliensis (Barocktrompete). Projekte in der Musik, Bereichen Bildende Kunst, Theater, Performance, Film, Literatur. 1996 Duo stimmhorn, ab 2002 Hornroh Modern Alphorn Quartet, ab 2012 Soloprogramme. Kompositionsaufträge, Auftritte und Koproduktionen, u.a. mit Theater Basel, Salzburger Festspiele, SF DRS, ARTE, BR, Lucerne Festival, BBC Proms. Seit 2007 Lehrauftrag Hochschule Luzern für Alphorn und Büchel. Diverse Entwicklungen im Alphornbau.
Der kanadische Komponist und Musikwissenschaftler Murry Schafer prägte in den 1960er Jahren den Begriff Soundscape. Bezeichnet hat er damit die akustische Umwelt, bzw. sämtliche Klangereignisse eines Raumes, einer Topografie oder einer Sozietät in einer spezifischen Zeit als charakteristisches Merkmal, quasi die Sinfonie aller Geräusche eines Ortes zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wichtigste Voraussetzung dieser Art der Ortsbetrachtung ist genaues Hinhören und vorab eine auditive Sensibilisierung. Unser Stadtspaziergang hat genau dies zum Ziel: wir ziehen durch die Stadt und hören uns Orte an, wie sie klingen. Balthasar Streiff lässt verschiedenste Orte erklingen, wie wir sie noch nie gehört haben und öffnet uns die Ohren für eine bewusste akustische Wahrnehmung unserer Umgebung. Orte, von denen man nicht unbedingt etwas Spezielles erwartet, eine Garageneinfahrt oder das Rheinufer vielleicht. Orte aber auch, an denen es die reine Lust bedeutet, einem Instrument zuzuhören, wie zum Beispiel unter der Johanniterbrücke oder im Wasserturm. So staunen wir, wenn wir mit offenen Ohren durch die Stadt gehen, was wir alles hören, wie die verschiedene Gegenden, Stadträume oder Gebäude klingen und werden uns bewusst, wie wichtig die auditive Wahrnehmung unserer Gegenwart eigentlich ist und wie oft wir sie trotzdem immer wieder ausblenden. Der Stadtspaziergang beginnt beim Tinguely-Brunnen und endet auf dem Bruderholz im Wasserturm. Ein Apéro rundet den Stadtspaziergang ab. Sie und Ihre Gäste heissen wir herzlich willkommen! Mitglieder gratis, Gäste 20 CHF Unkostenbeitrag. Anmeldung erforderlich bis zum 30. Juli an: m.schmid@magnet.ch
Mit besten Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Treffpunkt: Samstag, 4. August 2018, 10:30 Uhr
Ort: Tinguely-Brunnen
Dauer: ca. 4 Stunden, teils mit ÖV
Balthasar Streiff (Alphorn, Büchel und Artverwandtes) Diverse Studien an Jazzschule Luzern (Trompete, Gesang), Hochschule für Gestaltung Basel (Kunststudium) und Schola Cantorum Basiliensis (Barocktrompete). Projekte in der Musik, Bereichen Bildende Kunst, Theater, Performance, Film, Literatur. 1996 Duo stimmhorn, ab 2002 Hornroh Modern Alphorn Quartet, ab 2012 Soloprogramme. Kompositionsaufträge, Auftritte und Koproduktionen, u.a. mit Theater Basel, Salzburger Festspiele, SF DRS, ARTE, BR, Lucerne Festival, BBC Proms. Seit 2007 Lehrauftrag Hochschule Luzern für Alphorn und Büchel. Diverse Entwicklungen im Alphornbau.
Der kanadische Komponist und Musikwissenschaftler Murry Schafer prägte in den 1960er Jahren den Begriff Soundscape. Bezeichnet hat er damit die akustische Umwelt, bzw. sämtliche Klangereignisse eines Raumes, einer Topografie oder einer Sozietät in einer spezifischen Zeit als charakteristisches Merkmal, quasi die Sinfonie aller Geräusche eines Ortes zu einem bestimmten Zeitpunkt. Wichtigste Voraussetzung dieser Art der Ortsbetrachtung ist genaues Hinhören und vorab eine auditive Sensibilisierung. Unser Stadtspaziergang hat genau dies zum Ziel: wir ziehen durch die Stadt und hören uns Orte an, wie sie klingen. Balthasar Streiff lässt verschiedenste Orte erklingen, wie wir sie noch nie gehört haben und öffnet uns die Ohren für eine bewusste akustische Wahrnehmung unserer Umgebung. Orte, von denen man nicht unbedingt etwas Spezielles erwartet, eine Garageneinfahrt oder das Rheinufer vielleicht. Orte aber auch, an denen es die reine Lust bedeutet, einem Instrument zuzuhören, wie zum Beispiel unter der Johanniterbrücke oder im Wasserturm. So staunen wir, wenn wir mit offenen Ohren durch die Stadt gehen, was wir alles hören, wie die verschiedene Gegenden, Stadträume oder Gebäude klingen und werden uns bewusst, wie wichtig die auditive Wahrnehmung unserer Gegenwart eigentlich ist und wie oft wir sie trotzdem immer wieder ausblenden. Der Stadtspaziergang beginnt beim Tinguely-Brunnen und endet auf dem Bruderholz im Wasserturm. Ein Apéro rundet den Stadtspaziergang ab. Sie und Ihre Gäste heissen wir herzlich willkommen! Mitglieder gratis, Gäste 20 CHF Unkostenbeitrag. Anmeldung erforderlich bis zum 30. Juli an: m.schmid@magnet.ch
Mit besten Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Gespräch mit Sandro Lunin – Direktor Kaserne Basel
Gespräch
mit Sandro Lunin, Direktor Kaserne Basel
Freitag, 21. September, 19.30 Uhr im Rossstall 1 der Kaserne Moderation: Jürg Erni
Nach dem Theaterfestival eröffnet die Kaserne am 25. September ihre erste Saison unter der neuen Direktion von Sandro Lunin. Der heute 60-jährige Theaterleiter hat eine reiche Erfahrung als Animator und Kenner der nationalen wie internationalen Theater- und Tanzszene. Zuletzt leitete er während zehn Jahren mit grossem Erfolg das Zürcher Theaterspektakel. Er tritt die Nachfolge von Kaserne-Direktorin Carena Schlewitt, die nach dem Empfang des Basler Kulturpreises 2017 die Leitung des Dresdner Europäischen Zentrums der Künste HELLERAU übernommen hat. Nach Tätigkeitsfeldern an Aare und Limmat schlägt Sandro Lunin seine Zelte nun am Rhein auf und startet unter dem Titel „Kaserne Globâle“ mit einem Saisonauftakt, dessen Produktionen von Berlin bis Kapstadt reichen. Seine Fäden will Lunin auch ins benachbarte Elsass und über den Röschtigraben spinnen, indem er eine Zusammenarbeit mit der Mülhauser Filature und dem Lausanner Théâtre Vidy anstrebt. Was der neue Kaserne-Direktor sonst noch für Pläne hegt, und ob er allenfalls auch mit andern Theatern der Stadt eine Zusammenarbeit anstrebt, erfahren wir im Gespräch, das Jürg Erni mit Sandro Lunin führt. Im Anschluss an das Gespräch und Fragen aus dem Publikum sind Sie als Mitglieder von Basel Durchzug, wie auch alle Gäste, herzlich eingeladen zu einem Apéro an der Rossstall-Bar.
Mit besten Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid.
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Freitag, 21. September, 19.30 Uhr im Rossstall 1 der Kaserne Moderation: Jürg Erni
Nach dem Theaterfestival eröffnet die Kaserne am 25. September ihre erste Saison unter der neuen Direktion von Sandro Lunin. Der heute 60-jährige Theaterleiter hat eine reiche Erfahrung als Animator und Kenner der nationalen wie internationalen Theater- und Tanzszene. Zuletzt leitete er während zehn Jahren mit grossem Erfolg das Zürcher Theaterspektakel. Er tritt die Nachfolge von Kaserne-Direktorin Carena Schlewitt, die nach dem Empfang des Basler Kulturpreises 2017 die Leitung des Dresdner Europäischen Zentrums der Künste HELLERAU übernommen hat. Nach Tätigkeitsfeldern an Aare und Limmat schlägt Sandro Lunin seine Zelte nun am Rhein auf und startet unter dem Titel „Kaserne Globâle“ mit einem Saisonauftakt, dessen Produktionen von Berlin bis Kapstadt reichen. Seine Fäden will Lunin auch ins benachbarte Elsass und über den Röschtigraben spinnen, indem er eine Zusammenarbeit mit der Mülhauser Filature und dem Lausanner Théâtre Vidy anstrebt. Was der neue Kaserne-Direktor sonst noch für Pläne hegt, und ob er allenfalls auch mit andern Theatern der Stadt eine Zusammenarbeit anstrebt, erfahren wir im Gespräch, das Jürg Erni mit Sandro Lunin führt. Im Anschluss an das Gespräch und Fragen aus dem Publikum sind Sie als Mitglieder von Basel Durchzug, wie auch alle Gäste, herzlich eingeladen zu einem Apéro an der Rossstall-Bar.
Mit besten Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid.
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Auf der Alten Rheinbrücke - 50 Sekunden Basel anno 1896
Ein Forschungsprojekt zu den ersten Filmen der
Frères Lumière
Mit Hansmartin Siegrist und David Bucheli
Donnerstag, 25. Oktober 2018, 19:30 Uhr
Point de vue/Visavista Dreispitz, Mailandstrasse 20
Der älteste Film über Basel wurde um 1896 auf der Rheinbrücke von einem Kameramann der Frères Lumière gedreht. Das knapp einminütige Dokument »Pont sur le Rhin« offenbart ein einzigartiges Stück Stadtgeschichte aus dem alten Basel. Ein Jahr zuvor hatten die Lyoner Industriellen erstmals mit ihrem »Cinématographe« einen Kurzfilm ihrer Belegschaft beim Verlassen der Lumière- Werke vorgeführt. Seit vier Jahren untersucht eine Arbeitsgruppe unter der Leitung des Medienhistorikers Hansmartin Siegrist am Seminar für Medienwissenschaft der Uni Basel sowie der HGK die Hintergründe dieser filmischen Zeitkapsel – und dies mit erprobten archivarischen Methoden, aber auch anhand der neuen Technologien der »Digital Humanities«. Die kommentierte Videopräsentation gibt Einblicke in diese Forschungsarbeit im Kontext zu den Schweizer Anfängen von Film und Kino zwischen Belle Epoque und Moderne. Der Abend verspricht auch einen interessanten Einblick in die interdisziplinär breit abgestützte Zusammenarbeit zur umfassenden Erforschung dieses Filmdokuments.
Im Anschluss an die Vorführungen sind Sie als Mitglieder wie als Gäste herzlich zu einem Apéro eingeladen. (Point de vue-Lageplan liegt bei.)
Mit besten Grüssen
Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid, Raeto Studer
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Donnerstag, 25. Oktober 2018, 19:30 Uhr
Point de vue/Visavista Dreispitz, Mailandstrasse 20
Der älteste Film über Basel wurde um 1896 auf der Rheinbrücke von einem Kameramann der Frères Lumière gedreht. Das knapp einminütige Dokument »Pont sur le Rhin« offenbart ein einzigartiges Stück Stadtgeschichte aus dem alten Basel. Ein Jahr zuvor hatten die Lyoner Industriellen erstmals mit ihrem »Cinématographe« einen Kurzfilm ihrer Belegschaft beim Verlassen der Lumière- Werke vorgeführt. Seit vier Jahren untersucht eine Arbeitsgruppe unter der Leitung des Medienhistorikers Hansmartin Siegrist am Seminar für Medienwissenschaft der Uni Basel sowie der HGK die Hintergründe dieser filmischen Zeitkapsel – und dies mit erprobten archivarischen Methoden, aber auch anhand der neuen Technologien der »Digital Humanities«. Die kommentierte Videopräsentation gibt Einblicke in diese Forschungsarbeit im Kontext zu den Schweizer Anfängen von Film und Kino zwischen Belle Epoque und Moderne. Der Abend verspricht auch einen interessanten Einblick in die interdisziplinär breit abgestützte Zusammenarbeit zur umfassenden Erforschung dieses Filmdokuments.
Im Anschluss an die Vorführungen sind Sie als Mitglieder wie als Gäste herzlich zu einem Apéro eingeladen. (Point de vue-Lageplan liegt bei.)
Mit besten Grüssen
Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Thomas Rabenschlag, Margrit Schmid, Raeto Studer
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Herzliche
Einladung zum nächsten Abend mit dem Thema
Eine Podiumsdiskussion zum Thema Umnutzungen von Kirchen mit Dr. Christian Griss, Kirchenratspräsident der röm.- kath. Kirche Basel-Stadt, Stephan Maurer, Baubeauftragter der ev.- ref. Kirche Basel-Stadt und Dr. Johannes Stückelberger, Dozent für Religions- und Kirchenästhetik an der Universität Bern. Moderation: Jürg Erni.
Montag, 23. Januar 2017, 19.30 Uhr im Festsaal des Ackermannshof St. Johanns Vorstadt 21, 4056 Basel
Kirchen müssen schliessen, da die Gläubigen zusehends ausbleiben. Auch in Basel werden Kirchen umgenutzt und ihrer Funktion als Gotteshäuser beraubt, so das Gemeindehaus Oekolompad, die Markuskirche in Kleinriehen, die Bruder Klaus-Kirche auf dem Bruderholz, die Don Bosco Kirche im Breite-Quartier, die Christophorus-Kirche in Kleinhüningen. Die Kirche der Christian Science am Picassoplatz wurde verkauft und wird zum Probelokal für das Sinfonieorchester Basel umgebaut.
In der von Christoph Merian erbauten Elisabethenkirche gibt es statt Gottesdienste samstägliche Discos und Caterings für die Events von Banken und Versicherungen.
Ein erodierender Prozess. Wie ihn aufhalten? Vor allem: wie die Kirchen ihren neuen Bestimmungen etwa als Orte von Kulturveranstaltungen zuführen? Müssen die Kirchen ihre geweihten Orte auch aufgeben, weil sie sie schlicht nicht mehr unterhalten können? Und was geschieht mit den teils wertvollen Orgeln, die verstummen? Fragen, die nach Antworten suchen. Die Podiumsdiskussion soll Klärung verschaffen. Auch Gäste sind herzlich willkommen
Eine Podiumsdiskussion zum Thema Umnutzungen von Kirchen mit Dr. Christian Griss, Kirchenratspräsident der röm.- kath. Kirche Basel-Stadt, Stephan Maurer, Baubeauftragter der ev.- ref. Kirche Basel-Stadt und Dr. Johannes Stückelberger, Dozent für Religions- und Kirchenästhetik an der Universität Bern. Moderation: Jürg Erni.
Montag, 23. Januar 2017, 19.30 Uhr im Festsaal des Ackermannshof St. Johanns Vorstadt 21, 4056 Basel
Kirchen müssen schliessen, da die Gläubigen zusehends ausbleiben. Auch in Basel werden Kirchen umgenutzt und ihrer Funktion als Gotteshäuser beraubt, so das Gemeindehaus Oekolompad, die Markuskirche in Kleinriehen, die Bruder Klaus-Kirche auf dem Bruderholz, die Don Bosco Kirche im Breite-Quartier, die Christophorus-Kirche in Kleinhüningen. Die Kirche der Christian Science am Picassoplatz wurde verkauft und wird zum Probelokal für das Sinfonieorchester Basel umgebaut.
In der von Christoph Merian erbauten Elisabethenkirche gibt es statt Gottesdienste samstägliche Discos und Caterings für die Events von Banken und Versicherungen.
Ein erodierender Prozess. Wie ihn aufhalten? Vor allem: wie die Kirchen ihren neuen Bestimmungen etwa als Orte von Kulturveranstaltungen zuführen? Müssen die Kirchen ihre geweihten Orte auch aufgeben, weil sie sie schlicht nicht mehr unterhalten können? Und was geschieht mit den teils wertvollen Orgeln, die verstummen? Fragen, die nach Antworten suchen. Die Podiumsdiskussion soll Klärung verschaffen. Auch Gäste sind herzlich willkommen
Besuch im Roche-Turm
Exklusiv
für eine limitierte Anzahl von Mitgliedern!
BESUCH IM ROCHE-TURM
Samstag, 28. Januar 2017, um 11.20 Uhr
Eine kleine Gruppe von 20 Durchzug-Mitgliedern hat die einzigartige Gelegenheit, den Roche-Turm an der Grenzacherstrasse zu besichtigen und die Aussicht über Basel und das Rheinknie zu geniessen.
Der Besuch ist nur nach schriftlicher Anmeldung bis 10.01.2017 unter Angabe von Name und Geburtsdatum an m.schmid@magnet.ch möglich. Die 20 zuerst Angemeldeten erhalten ein Einzel-Ticket.
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Samstag, 28. Januar 2017, um 11.20 Uhr
Eine kleine Gruppe von 20 Durchzug-Mitgliedern hat die einzigartige Gelegenheit, den Roche-Turm an der Grenzacherstrasse zu besichtigen und die Aussicht über Basel und das Rheinknie zu geniessen.
Der Besuch ist nur nach schriftlicher Anmeldung bis 10.01.2017 unter Angabe von Name und Geburtsdatum an m.schmid@magnet.ch möglich. Die 20 zuerst Angemeldeten erhalten ein Einzel-Ticket.
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Kino zwischen Kult, Kunst und Kommerz
Wir
laden Sie herzlich ein zur nächsten Veranstaltung zum Thema
Kino zwischen Kult, Kunst und Kommerz
Eine Podiumsdiskussion zur Situation der Kinobranche in
Basel
Donnerstag, 29. Juni 2017, 19.30 Uhr im Festsaal des Ackermannshof
Vorderhaus 1. Stock an der St. Johanns-Vorstadt 21, Basel
Es gärt in der hiesigen Kino-Szene. Die Säle sind halbvoll, wenn nicht gerade ein Knüller die Besucher von den Sitzen reisst. Kult ist das eine; Kommerz das andere. Die Branche ist
übersättigt. Neue Konkurrenz wie die Arena Cinémas im Stücki eröffnen neue Säle. Das Publikum ist unberechenbar: Cinéasten und Laufkundschaft stehen an unterschiedlich langen Schlangen. Der Kinobesuch ist zum beliebigen Freizeitvergnügen geworden. Man geht bei Regenwetter hin oder lässt es bei Sonnenschein bleiben. Keine günstigen Voraussetzungen für eine längerfristige Programmation und für Kinobesitzer, die auch dramaturgisch und nicht nur kommerziell denken, um auch dem anspruchsvollen Film eine Plattform zu bieten. Wie unterschiedlich programmieren die Kinos von Atelier bis Rex, von Camera bis Stadtkino? Woran kann sich das Publikum noch orientieren? Wann kommen die aktuellen Filme in die Kinos? Wann die lohnenden Wiederaufnahmen? Wann überhaupt noch die Klassiker, die Avantgardisten? Fragen an die Exponenten der Basler Kinoszene von Kult und Kommerz. An der Podiumsdiskussion nehmen teil:
Romy Gysin, Co-Leiterin der Basler kult-kino ag
Stephan Herzog, Mitarbeiter einer grossen Kinokette
Moderation: Michael Sennhauser, Filmredaktor SRF 2 Kultur
Wir freuen uns auf Ihren regen Besuch. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Im Anschluss sind alle zu einem Umtrunk eingeladen.
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Margrit Schmid, Raeto Studer
Donnerstag, 29. Juni 2017, 19.30 Uhr im Festsaal des Ackermannshof
Vorderhaus 1. Stock an der St. Johanns-Vorstadt 21, Basel
Es gärt in der hiesigen Kino-Szene. Die Säle sind halbvoll, wenn nicht gerade ein Knüller die Besucher von den Sitzen reisst. Kult ist das eine; Kommerz das andere. Die Branche ist
übersättigt. Neue Konkurrenz wie die Arena Cinémas im Stücki eröffnen neue Säle. Das Publikum ist unberechenbar: Cinéasten und Laufkundschaft stehen an unterschiedlich langen Schlangen. Der Kinobesuch ist zum beliebigen Freizeitvergnügen geworden. Man geht bei Regenwetter hin oder lässt es bei Sonnenschein bleiben. Keine günstigen Voraussetzungen für eine längerfristige Programmation und für Kinobesitzer, die auch dramaturgisch und nicht nur kommerziell denken, um auch dem anspruchsvollen Film eine Plattform zu bieten. Wie unterschiedlich programmieren die Kinos von Atelier bis Rex, von Camera bis Stadtkino? Woran kann sich das Publikum noch orientieren? Wann kommen die aktuellen Filme in die Kinos? Wann die lohnenden Wiederaufnahmen? Wann überhaupt noch die Klassiker, die Avantgardisten? Fragen an die Exponenten der Basler Kinoszene von Kult und Kommerz. An der Podiumsdiskussion nehmen teil:
Romy Gysin, Co-Leiterin der Basler kult-kino ag
Stephan Herzog, Mitarbeiter einer grossen Kinokette
Moderation: Michael Sennhauser, Filmredaktor SRF 2 Kultur
Wir freuen uns auf Ihren regen Besuch. Auch Gäste sind herzlich willkommen. Im Anschluss sind alle zu einem Umtrunk eingeladen.
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Margrit Schmid, Raeto Studer
Vision Kunst im Museum
Herzliche Einladung zum
Gespräch mit
Dr. Josef Helfenstein, Direktor Kunstmuseum Basel
Donnerstag, 7. September 2017, 19.30 Uhr in der Druckereihalle
Ackermannshof Basel (St. Johanns Vorstadt 21)
Moderation: Isabel Zürcher
Seit einem Jahr ist Josef Helfenstein, Leiter der drei Basler Kunstmuseen mit dem Hauptund Neubau am St. Albangraben und dem Museum für Gegenwartskunst im St. Alban Tal. Der Nachfolger von Mendes Bürgi bestellt die Häuser neu, sichtet ihre Bestände und lässt neue Ausstellungen wie »¡Hola Prado!« kuratieren.
Nach zehn Jahren im texanischen Houston leitet Helfenstein am Rheinknie eine Institution von Weltrang. Er bezeichnet sie als »Archiv des Wissens, das Geschichte neu definiert«. Er wünscht sich eine neue »Verzauberung« durch Kunst im Umfeld einer entzauberten Welt.
Welche »Visionen« gedenkt Helfenstein zu konkretisieren? Welche Strategien verfolgt er in einem staatlich subventionierten Betrieb mit fest angestelltem Personal wie mit freien Mitarbeitenden? Wie geht er auf die Wünsche von Sammlern ein? Welche Massnahmen sind geplant, um neue Besucherschichten zu gewinnen? Welche vermittelnden Aktivitäten sind eingeleitet, um das Interesse auch eines breiteren Publikums zu wecken?
Solche und andere Fragen könnte Josef Helfenstein im Gespräch mit Isabel Zürcher beantworten.
Im Anschluss an die Diskussion soll das Gespräch bei einem Apéro weitergeführt werden.
Gäste sind herzlich willkommen!
Mit besten Grüssen Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid.
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Donnerstag, 7. September 2017, 19.30 Uhr in der Druckereihalle
Ackermannshof Basel (St. Johanns Vorstadt 21)
Moderation: Isabel Zürcher
Seit einem Jahr ist Josef Helfenstein, Leiter der drei Basler Kunstmuseen mit dem Hauptund Neubau am St. Albangraben und dem Museum für Gegenwartskunst im St. Alban Tal. Der Nachfolger von Mendes Bürgi bestellt die Häuser neu, sichtet ihre Bestände und lässt neue Ausstellungen wie »¡Hola Prado!« kuratieren.
Nach zehn Jahren im texanischen Houston leitet Helfenstein am Rheinknie eine Institution von Weltrang. Er bezeichnet sie als »Archiv des Wissens, das Geschichte neu definiert«. Er wünscht sich eine neue »Verzauberung« durch Kunst im Umfeld einer entzauberten Welt.
Welche »Visionen« gedenkt Helfenstein zu konkretisieren? Welche Strategien verfolgt er in einem staatlich subventionierten Betrieb mit fest angestelltem Personal wie mit freien Mitarbeitenden? Wie geht er auf die Wünsche von Sammlern ein? Welche Massnahmen sind geplant, um neue Besucherschichten zu gewinnen? Welche vermittelnden Aktivitäten sind eingeleitet, um das Interesse auch eines breiteren Publikums zu wecken?
Solche und andere Fragen könnte Josef Helfenstein im Gespräch mit Isabel Zürcher beantworten.
Im Anschluss an die Diskussion soll das Gespräch bei einem Apéro weitergeführt werden.
Gäste sind herzlich willkommen!
Mit besten Grüssen Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid.
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Architektur im Museum
Andreas Ruby, Direktor des Schweizerischen
Architekturmuseums,
im Gespräch mit Franziska Baetcke
Dienstag, 26. September 2017, 19.30 Uhr in der Kunsthalle Basel
Seit Mai 2016 leitet Andreas Ruby das Schweizerische Architekturmuseum (S AM). Der Architekturtheoretiker, Ausstellungsmacher und Publizist hat den Auftrag, das S AM zu einem international bedeutenden Museum für Architektur zu machen. Wichtig für das S AM ist der Brückenschlag zum Publikum; denn das Museum soll »innovative Vermittlungskonzepte« realisieren, die »über den musealen Raum hinausgehen und ein breiteres Publikum ansprechen« (S AM).
Das 1984 im Domus Haus im Pfluggässlein eröffnete Architekturmuseum (AM) realisierte unter der ersten Direktorin Ulrike Jehle Schulte-Strathaus während ihrer 22-jährigen Tätigkeit an die 100 Ausstellungen. 20 Jahre später installierte sich das AM im Gebäude der Kunsthalle an bester Lage zwischen Musiksaal, Theater und Stadtkino. Den Umbau für das AM, das ab 2006 S AM heisst, besorgte der Zürcher Architekt Peter Märkli.
Im Gespräch mit dem heutigen S AM-Direktor Andreas Ruby geht es um Fragen wie: Wo sieht er sein Museum innerhalb der Museumslandschaft Basel-Stadt? Welches Verhältnis pflegt das S AM zu internationalen Trends und (lokalen) Stars? Was würde ein drohender Wegfall der Bundessubventionen für das S AM bedeuten?
Nach der anschliessenden Diskussion mit dem Publikum lädt Andreas Ruby zu einem Rundgang im S AM ein. Ein Apéro beschliesst die Veranstaltung.
Herzliche Einladung an alle Mitglieder. Willkommen sind auch Gäste!
Mit besten Grüssen Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid.
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Dienstag, 26. September 2017, 19.30 Uhr in der Kunsthalle Basel
Seit Mai 2016 leitet Andreas Ruby das Schweizerische Architekturmuseum (S AM). Der Architekturtheoretiker, Ausstellungsmacher und Publizist hat den Auftrag, das S AM zu einem international bedeutenden Museum für Architektur zu machen. Wichtig für das S AM ist der Brückenschlag zum Publikum; denn das Museum soll »innovative Vermittlungskonzepte« realisieren, die »über den musealen Raum hinausgehen und ein breiteres Publikum ansprechen« (S AM).
Das 1984 im Domus Haus im Pfluggässlein eröffnete Architekturmuseum (AM) realisierte unter der ersten Direktorin Ulrike Jehle Schulte-Strathaus während ihrer 22-jährigen Tätigkeit an die 100 Ausstellungen. 20 Jahre später installierte sich das AM im Gebäude der Kunsthalle an bester Lage zwischen Musiksaal, Theater und Stadtkino. Den Umbau für das AM, das ab 2006 S AM heisst, besorgte der Zürcher Architekt Peter Märkli.
Im Gespräch mit dem heutigen S AM-Direktor Andreas Ruby geht es um Fragen wie: Wo sieht er sein Museum innerhalb der Museumslandschaft Basel-Stadt? Welches Verhältnis pflegt das S AM zu internationalen Trends und (lokalen) Stars? Was würde ein drohender Wegfall der Bundessubventionen für das S AM bedeuten?
Nach der anschliessenden Diskussion mit dem Publikum lädt Andreas Ruby zu einem Rundgang im S AM ein. Ein Apéro beschliesst die Veranstaltung.
Herzliche Einladung an alle Mitglieder. Willkommen sind auch Gäste!
Mit besten Grüssen Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid.
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Podiumsdiskussion zur Situation der Kinobranche in Basel
Wir laden herzlich ein zur
nächsten Veranstaltung zum Thema
Kino zwischen Kult, Kunst und Kommerz
Donnerstag, 29. Juni, 19.30 Uhr im Festsaal des Ackermannshof
Vorderhaus 1. Stock an der St. Johanns-Vorstadt 21. Basel
Es gärt in der hiesigen Kino-Szene. Die Säle sind halbvoll, wenn nicht gerade ein Knüller die Besucher von den Sitzen reisst. Kult ist das eine; Kommerz das andere. Die Branche ist übersättigt. Neue Konkurrenz wie die Arena Cinémas im Stücki eröffnen neue Säle. Das Publikum ist unberechenbar: Cinéasten und Laufkundschaft stehen an unterschiedlich langen Schlangen. Der Kinobesuch ist zum beliebigen Freizeitvergnügen geworden. Man geht bei Regenwetter hin oder lässt es bei Sonnenschein bleiben.
Keine günstigen Voraussetzungen für eine längerfristige Programmation und für Kinobesitzer, die auch dramaturgisch und nicht nur kommerziell denken, um auch dem anspruchsvollen Film eine Plattform zu bieten.
Wie unterschiedlich programmieren die Kinos von Atelier bis Rex, von Camera bis Stadtkino? Woran kann sich das Publikum noch orientieren? Wann kommen die aktuellen Filme in die Kinos? Wann die lohnenden Wiederaufnahmen? Wann überhaupt noch die Klassiker, die Avantgardisten?
Fragen an die Exponenten der Basler Kinoszene von Kult und Kommerz
An der Podiumsdiskussion nehmen teil:
Romy Gysin, Co-Leiterin der Basler kult-kino ag Stephan Herzog, Mitarbeiter einer grossen Kinokette
Moderation: Michael Sennhauser, Filmredaktor SRF 2 Kultur
Wir freuen uns auf einen möglichst regen Besuch. Auch Gäste sind herzlich willkommen.
Im Anschluss sind alle zu einem Umtrunk eingeladen.
Mit herzlichen Grüssen Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Margrit Schmid, Raeto Studer
Kino zwischen Kult, Kunst und Kommerz
Donnerstag, 29. Juni, 19.30 Uhr im Festsaal des Ackermannshof
Vorderhaus 1. Stock an der St. Johanns-Vorstadt 21. Basel
Es gärt in der hiesigen Kino-Szene. Die Säle sind halbvoll, wenn nicht gerade ein Knüller die Besucher von den Sitzen reisst. Kult ist das eine; Kommerz das andere. Die Branche ist übersättigt. Neue Konkurrenz wie die Arena Cinémas im Stücki eröffnen neue Säle. Das Publikum ist unberechenbar: Cinéasten und Laufkundschaft stehen an unterschiedlich langen Schlangen. Der Kinobesuch ist zum beliebigen Freizeitvergnügen geworden. Man geht bei Regenwetter hin oder lässt es bei Sonnenschein bleiben.
Keine günstigen Voraussetzungen für eine längerfristige Programmation und für Kinobesitzer, die auch dramaturgisch und nicht nur kommerziell denken, um auch dem anspruchsvollen Film eine Plattform zu bieten.
Wie unterschiedlich programmieren die Kinos von Atelier bis Rex, von Camera bis Stadtkino? Woran kann sich das Publikum noch orientieren? Wann kommen die aktuellen Filme in die Kinos? Wann die lohnenden Wiederaufnahmen? Wann überhaupt noch die Klassiker, die Avantgardisten?
Fragen an die Exponenten der Basler Kinoszene von Kult und Kommerz
An der Podiumsdiskussion nehmen teil:
Romy Gysin, Co-Leiterin der Basler kult-kino ag Stephan Herzog, Mitarbeiter einer grossen Kinokette
Moderation: Michael Sennhauser, Filmredaktor SRF 2 Kultur
Wir freuen uns auf einen möglichst regen Besuch. Auch Gäste sind herzlich willkommen.
Im Anschluss sind alle zu einem Umtrunk eingeladen.
Mit herzlichen Grüssen Der Vorstand BaselDurchzug: Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Margrit Schmid, Raeto Studer
SRF-Kultur kommt in Basel an!
Ab Frühjahr 2019
produzieren Schweizer Radio und Fernsehen
ihre Kultursendungen im Meret Oppenheim Hochhaus am Bahnhof SBB Basel Süd
Stefan Charles, Leiter der Abteilung SRF Kultur, im Gespräch – Moderation: Jürg Erni
Montag, 11. Dezember 2017, 19.30 Uhr in der Druckereihalle
Ackermannshof (St. Johanns Vorstadt 21, Basel)
Die Konverenz, der Zusammenschluss von Radio und Fernsehen, macht’s möglich: inskünftig produzieren SRG-Mitarbeitende aus der ganzen deutschen Schweiz die Kultursendungen an einem Ort. Basel kommt zum Handkuss und erhält als zentralen Kultur-Standort neue Sendestudios samt Hörspielstudio, Aufnahme räumen und Schnittplätzen in den drei unteren Stockwerken des von Herzog & De Meuron projektierten, im Innern von Diener&Diener ausgebauten Hochhauses (MOH) am Meret Oppenheim-Platz beim Bahnhof SBB Süd.
Vom neuen Leiter der Abteilung SRF Kultur, Stefan Charles, wollen wir wissen: Wie und was wird am neuen Standort produziert? Was verspricht die Zusammenarbeit von Radio- und Fernsehschaffenden an einem Ort? Welchen Vorteil gewinnt Basel für die Kulturberichterstattung? Wie brisant ist auch für SRF Kultur die No Billag-Initiative, über die im März 2018 abgestimmt werden soll? Wie kann die SRG auf die für ihre Zukunft entscheidende Initiative einwirken? Solche und andere Fragen dürften an dem Abend gestellt und von Stefan Charles, dem früheren Kaufmännischen Direktor am Kunstmuseum Basel, beantwortet werden.
Diskussion und Apéro runden den Abend ab.
Eintritt frei - Auch Gäste sind herzlich willkommen!
Der Vorstand BaselDurchzug
Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni,
Margrit Schmid, Raeto Studer
ihre Kultursendungen im Meret Oppenheim Hochhaus am Bahnhof SBB Basel Süd
Stefan Charles, Leiter der Abteilung SRF Kultur, im Gespräch – Moderation: Jürg Erni
Montag, 11. Dezember 2017, 19.30 Uhr in der Druckereihalle
Ackermannshof (St. Johanns Vorstadt 21, Basel)
Die Konverenz, der Zusammenschluss von Radio und Fernsehen, macht’s möglich: inskünftig produzieren SRG-Mitarbeitende aus der ganzen deutschen Schweiz die Kultursendungen an einem Ort. Basel kommt zum Handkuss und erhält als zentralen Kultur-Standort neue Sendestudios samt Hörspielstudio, Aufnahme räumen und Schnittplätzen in den drei unteren Stockwerken des von Herzog & De Meuron projektierten, im Innern von Diener&Diener ausgebauten Hochhauses (MOH) am Meret Oppenheim-Platz beim Bahnhof SBB Süd.
Vom neuen Leiter der Abteilung SRF Kultur, Stefan Charles, wollen wir wissen: Wie und was wird am neuen Standort produziert? Was verspricht die Zusammenarbeit von Radio- und Fernsehschaffenden an einem Ort? Welchen Vorteil gewinnt Basel für die Kulturberichterstattung? Wie brisant ist auch für SRF Kultur die No Billag-Initiative, über die im März 2018 abgestimmt werden soll? Wie kann die SRG auf die für ihre Zukunft entscheidende Initiative einwirken? Solche und andere Fragen dürften an dem Abend gestellt und von Stefan Charles, dem früheren Kaufmännischen Direktor am Kunstmuseum Basel, beantwortet werden.
Diskussion und Apéro runden den Abend ab.
Eintritt frei - Auch Gäste sind herzlich willkommen!
Der Vorstand BaselDurchzug
Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni,
Margrit Schmid, Raeto Studer
2016
Blick hinter die Kulissen und Konzert
Herzliche Einladung zu einem
Abend im Musical-Theater Basel
Freitag, 16. Dezember 2016, 17 Uhr im Foyer des Musical-Theater
Feldbergstrasse 151, 4058 Basel (Tram Nr. 14, Haltestelle Musical Theater)
Während des Umbaus des Musiksaals am Steinenberg ist das Musical-Theater am Riehenring/Ecke Feldbergstrasse zum Konzertsaal geworden. Als akustische Massnahme ist auf der Bühne eine Muschel eingebaut worden, die den Schall bündelt und in den Saal abstrahlt. Dazu wurde ein raffiniertes Klangsystem mit Mikrofonen und kleinen Lautsprechern eingebaut, die den Nachhall verlängern und den Klang bis in die hintersten Reihen hörbar machen. Das System bewährt sich bereits. Wie, das erklärt uns Chris Eichenberger, Manager bei Musical Theater Basel, bei einer Begehung hinter die Kulissen. Wie der Raum im Konzert erklingt, lässt sich nachprüfen beim Besuch der Konzerte der Musikschulorchester und des Collegium Musicum Basel.
Ablauf des Abends Ab 17 Uhr: Begrüssungs-Apéro im Foyer des Musical-Theaters 17.20 Uhr: Führung hinter die Kulissen mit Chris Eichenberger 18.15 Uhr: Im Konzertsaal: »In concerti« - Tanz- und Filmmusik mit dem Orchester der Musikschule Binningen-Bottmingen unter Christian Reichelt und dem Jugendorchester Basel »firstsymphony« der Musik Akademie Basel unter Ulrich Dietsche. (Eintritt frei)
19.30 Uhr: 3. Abo-Konzert Konzert des Sinfonieorchester Collegium Musicum Basel unter der Leitung von Kevin Griffiths Solist in Mozarts Violinkonzert KV 207 und in Vivaldis Concerto »Il Grosso Mogul« ist Giuliano Carmignola. Das Konzert beschliesst Mozarts A-dur-Sinfonie KV 201
Der Eintritt ist für Mitglieder von BaselDurchzug frei! Was und wo und Web: http://www.musical.ch/de/musicaltheaterbasel
Wir freuen uns über Ihr zahlreiches Erscheinen und bitten wegen den Freikarten zum Konzert um Voranmeldung bei m.schmid@magnet.ch
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Freitag, 16. Dezember 2016, 17 Uhr im Foyer des Musical-Theater
Feldbergstrasse 151, 4058 Basel (Tram Nr. 14, Haltestelle Musical Theater)
Während des Umbaus des Musiksaals am Steinenberg ist das Musical-Theater am Riehenring/Ecke Feldbergstrasse zum Konzertsaal geworden. Als akustische Massnahme ist auf der Bühne eine Muschel eingebaut worden, die den Schall bündelt und in den Saal abstrahlt. Dazu wurde ein raffiniertes Klangsystem mit Mikrofonen und kleinen Lautsprechern eingebaut, die den Nachhall verlängern und den Klang bis in die hintersten Reihen hörbar machen. Das System bewährt sich bereits. Wie, das erklärt uns Chris Eichenberger, Manager bei Musical Theater Basel, bei einer Begehung hinter die Kulissen. Wie der Raum im Konzert erklingt, lässt sich nachprüfen beim Besuch der Konzerte der Musikschulorchester und des Collegium Musicum Basel.
Ablauf des Abends Ab 17 Uhr: Begrüssungs-Apéro im Foyer des Musical-Theaters 17.20 Uhr: Führung hinter die Kulissen mit Chris Eichenberger 18.15 Uhr: Im Konzertsaal: »In concerti« - Tanz- und Filmmusik mit dem Orchester der Musikschule Binningen-Bottmingen unter Christian Reichelt und dem Jugendorchester Basel »firstsymphony« der Musik Akademie Basel unter Ulrich Dietsche. (Eintritt frei)
19.30 Uhr: 3. Abo-Konzert Konzert des Sinfonieorchester Collegium Musicum Basel unter der Leitung von Kevin Griffiths Solist in Mozarts Violinkonzert KV 207 und in Vivaldis Concerto »Il Grosso Mogul« ist Giuliano Carmignola. Das Konzert beschliesst Mozarts A-dur-Sinfonie KV 201
Der Eintritt ist für Mitglieder von BaselDurchzug frei! Was und wo und Web: http://www.musical.ch/de/musicaltheaterbasel
Wir freuen uns über Ihr zahlreiches Erscheinen und bitten wegen den Freikarten zum Konzert um Voranmeldung bei m.schmid@magnet.ch
Mit freundlicher Unterstützung von
der Christoph Merian Stiftung
und der GGG Basel
Bye – Bye 2018 – Carena Schlewitt!
Herzliche
Einladung zu einem Abend mit der scheidenden Direktorin der Kaserne Basel
Dienstag, 15. November 2016, 19.30 Uhr im Rossstall 2 der Kaserne Basel
Die Ankündigung ihres Weggangs von der Basler Theater- und Musikszene wird allseits bedauert. In zwei Jahren übernimmt sie die Leitung des Europäischen Zentrums der Künste Hellerau in Dresden. Bis dahin wird sie sich noch stark machen für höhere Subventionen, die den weiteren Betrieb und das Programm der Kaserne Basel ermöglichen. Mit ihrer engagierten Crew wird die Direktorin weiterhin ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine stellen.
Im Gespräch mit SRF-Kultur-Redaktorin Dagmar Walser hält Carena Schlewitt Rückschau auf die vergangenen Jahre. Mit ihr an der Spitze ist die Kaserne Basel zu einem national wie international beachteten Kulturzentrum geworden. In seinen Räumen ist die zeitgenössische Theater-, Tanz- und Performance-Szene wie die Populärmusik heimisch geworden. Die Publikumszahlen haben sich seit der Saison 2008/09 nahezu verdoppelt. Die Akzeptanz in den politischen Gremien ist von links bis rechts gross. Als prima inter pares führt die sympathische Direktorin ihr Haus mit hoher Sachkompetenz und menschlicher Einfühlsamkeit.
Geboren in Leipzig und von Berlin nach Basel gekommen, wird sie 2018 wieder in die Nähe ihrer Heimat - nach Dresden zurückkehren. Ihre Wirkungskreise waren die Akademie der Künste Berlin-Ost, die Produktionsstätte Podewil Berlin, das Forum Freies Theater Düsseldorf und Hebbel am Ufer Berlin (HAU). Carena Schlewitt sitzt in der Fachkommission der Pro Helvetia und hat u.a. zusammen mit Boris Nikitin und Tobias Brenk einen Materialband zum zeitgenössischen Dokumentarischen Theater herausgegeben.
Stoff genug für ein ausgiebiges Gespräch mit Carena Schlewitt über ihre vergangene, derzeitige wie zukünftige Tätigkeit.
Fragen aus dem Publikum und ein Apéro runden den lockeren Abend ab.
Mitglieder von BaselDurchzug wie Gäste sind herzlich willkommen.
Dienstag, 15. November 2016, 19.30 Uhr im Rossstall 2 der Kaserne Basel
Die Ankündigung ihres Weggangs von der Basler Theater- und Musikszene wird allseits bedauert. In zwei Jahren übernimmt sie die Leitung des Europäischen Zentrums der Künste Hellerau in Dresden. Bis dahin wird sie sich noch stark machen für höhere Subventionen, die den weiteren Betrieb und das Programm der Kaserne Basel ermöglichen. Mit ihrer engagierten Crew wird die Direktorin weiterhin ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine stellen.
Im Gespräch mit SRF-Kultur-Redaktorin Dagmar Walser hält Carena Schlewitt Rückschau auf die vergangenen Jahre. Mit ihr an der Spitze ist die Kaserne Basel zu einem national wie international beachteten Kulturzentrum geworden. In seinen Räumen ist die zeitgenössische Theater-, Tanz- und Performance-Szene wie die Populärmusik heimisch geworden. Die Publikumszahlen haben sich seit der Saison 2008/09 nahezu verdoppelt. Die Akzeptanz in den politischen Gremien ist von links bis rechts gross. Als prima inter pares führt die sympathische Direktorin ihr Haus mit hoher Sachkompetenz und menschlicher Einfühlsamkeit.
Geboren in Leipzig und von Berlin nach Basel gekommen, wird sie 2018 wieder in die Nähe ihrer Heimat - nach Dresden zurückkehren. Ihre Wirkungskreise waren die Akademie der Künste Berlin-Ost, die Produktionsstätte Podewil Berlin, das Forum Freies Theater Düsseldorf und Hebbel am Ufer Berlin (HAU). Carena Schlewitt sitzt in der Fachkommission der Pro Helvetia und hat u.a. zusammen mit Boris Nikitin und Tobias Brenk einen Materialband zum zeitgenössischen Dokumentarischen Theater herausgegeben.
Stoff genug für ein ausgiebiges Gespräch mit Carena Schlewitt über ihre vergangene, derzeitige wie zukünftige Tätigkeit.
Fragen aus dem Publikum und ein Apéro runden den lockeren Abend ab.
Mitglieder von BaselDurchzug wie Gäste sind herzlich willkommen.
Einladung ins Hanro-Areal Liestal
Mittwoch, 21. September, 18.30 Uhr, Liestal-Altmarkt
Wir laden Euch herzlich ein zur Besichtigung und zum Gespräch auf dem umgenutzten Hanro-Areal. Die Belegsammlung (Textilien) und das Firmenarchiv der ehemaligen Strickerei und Kleiderfabrik sind heute im Besitz von Archäologie und Museum BL. Daneben befinden sich Ateliers und Werkstätte für Gewerbe, Gesundheit, Bildung, Kultur, Gastronomie sowie die Pädagogische Hochschule FHNW. Eine reiche Vielfalt von Kursen und Aktivitäten an einem kreativen Ort.
Madeleine Girard, Kuratorin der textilen Sammlungen, wird uns in die faszinierende Welt der einst weltweit bekannten Firma in den Bereichen Mode, Werbung, Produktions- und Entwurfsprozesse einführen. Simone Berger, Dozentin an der Schule für Gestaltung, zeigt uns ihre Arbeiten. Wir besuchen die Klavierwerkstatt von René Waldhauser, die Textilpiazza und bekommen Einblicke in die Welt des Figurentheaters von Margritte Gysin, Michael Huber und Irene Beeler.
Heiner Karrer orientiert über das Hanro-Areal und seine Geschichte mit anschliessendem Gespräch zu Fragen. Dazu präsentiert die Schule für Offenes Lernen einen Apéro mit Häppchen.
Wir freuen uns auf Euer Erscheinen und bitten um Anmeldung per E-Mail (info@baseldurchzug.ch) oder Telefon (Manuela Eichenberger M 079 205 99 27). Unkostenbeitrag für Nichtmitglieder von baseldurchzug: CHF 25.-
Zugverbindungen
Basel SBB ab 17.59 Gleis 5 (3 Zonen-Ticket)
Liestal an 18.08 Liestal ab 18.14
Altmarkt an 18.18 (Hanro ausgeschildert) Altmarkt ab je ...56 und ...27 mit Anschlüssen Bahnhof Liestal Gleis 2
Wir laden Euch herzlich ein zur Besichtigung und zum Gespräch auf dem umgenutzten Hanro-Areal. Die Belegsammlung (Textilien) und das Firmenarchiv der ehemaligen Strickerei und Kleiderfabrik sind heute im Besitz von Archäologie und Museum BL. Daneben befinden sich Ateliers und Werkstätte für Gewerbe, Gesundheit, Bildung, Kultur, Gastronomie sowie die Pädagogische Hochschule FHNW. Eine reiche Vielfalt von Kursen und Aktivitäten an einem kreativen Ort.
Madeleine Girard, Kuratorin der textilen Sammlungen, wird uns in die faszinierende Welt der einst weltweit bekannten Firma in den Bereichen Mode, Werbung, Produktions- und Entwurfsprozesse einführen. Simone Berger, Dozentin an der Schule für Gestaltung, zeigt uns ihre Arbeiten. Wir besuchen die Klavierwerkstatt von René Waldhauser, die Textilpiazza und bekommen Einblicke in die Welt des Figurentheaters von Margritte Gysin, Michael Huber und Irene Beeler.
Heiner Karrer orientiert über das Hanro-Areal und seine Geschichte mit anschliessendem Gespräch zu Fragen. Dazu präsentiert die Schule für Offenes Lernen einen Apéro mit Häppchen.
Wir freuen uns auf Euer Erscheinen und bitten um Anmeldung per E-Mail (info@baseldurchzug.ch) oder Telefon (Manuela Eichenberger M 079 205 99 27). Unkostenbeitrag für Nichtmitglieder von baseldurchzug: CHF 25.-
Zugverbindungen
Basel SBB ab 17.59 Gleis 5 (3 Zonen-Ticket)
Liestal an 18.08 Liestal ab 18.14
Altmarkt an 18.18 (Hanro ausgeschildert) Altmarkt ab je ...56 und ...27 mit Anschlüssen Bahnhof Liestal Gleis 2
Programmförderung Orchester Basel-Stadt Modelle mit Haken und Hoffnungen
Über das aktuelle Thema auf
Basels Orchesterpodien diskutieren:
Marcel
Falk, Geschäftsführer Kammerorchester Basel,
Felix Heri, Co-Geschäftsführer der basel sinfonietta,
Hans-Georg Hofmann, Leitung Künstlerische Planung Sinfonieorchester Basel Caroline Specht, Beauftragte für Musikprojekte beim Präsidialdepartement BS Moderation: Jürg Erni
Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr im Ackermannshof, St. Johanns Vorstadt 21, Basel
Die Abteilung Kultur des Präsidialdepartements des Kantons Basel-Stadt hat mit Anmeldeschluss 1. März ein ‹Merkblatt für Gesuchstellende› herausgegeben. Dabei geht es um die finanzielle Unterstützung ‹Programmförderung Orchester›. Neben dem fest subventionierten Sinfonieorchester Basel erhalten die freien Orchester wie das Kammerorchester Basel, die basel sinfonietta und andere professionelle Ensemble bisher jährliche Beiträge zur Unterstützung ihrer Musikerinnen und Musiker.
Neu müssen die Orchester ein Gesuch für die folgenden drei Jahre einreichen. Diese Gesuche werden von einer siebenköpfigen, vorwiegend auswärtigen Fachjury begutachtet. Nach einem Katalog von Förderkriterien und nach Empfehlung der Fachjury entscheidet der Regierungsrat über die Zuteilung und Höhe der Fördergelder an die einzelnen Institutionen. Die Neuregelung sorgt bei den betroffenen Orchestern für Irritation. Man befürchtet weitsichtige Planungsunsicherheiten, die die zeitlich begrenzte und immer wieder neu eruierte Programmförderung schaffen könnte.
Gäste sind herzlich willkommen!
Hinweis zur Vorinformation: der Artikel ‹Kampf der Orchester› von Jürg Erni auf www.onlinereports.ch
Felix Heri, Co-Geschäftsführer der basel sinfonietta,
Hans-Georg Hofmann, Leitung Künstlerische Planung Sinfonieorchester Basel Caroline Specht, Beauftragte für Musikprojekte beim Präsidialdepartement BS Moderation: Jürg Erni
Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr im Ackermannshof, St. Johanns Vorstadt 21, Basel
Die Abteilung Kultur des Präsidialdepartements des Kantons Basel-Stadt hat mit Anmeldeschluss 1. März ein ‹Merkblatt für Gesuchstellende› herausgegeben. Dabei geht es um die finanzielle Unterstützung ‹Programmförderung Orchester›. Neben dem fest subventionierten Sinfonieorchester Basel erhalten die freien Orchester wie das Kammerorchester Basel, die basel sinfonietta und andere professionelle Ensemble bisher jährliche Beiträge zur Unterstützung ihrer Musikerinnen und Musiker.
Neu müssen die Orchester ein Gesuch für die folgenden drei Jahre einreichen. Diese Gesuche werden von einer siebenköpfigen, vorwiegend auswärtigen Fachjury begutachtet. Nach einem Katalog von Förderkriterien und nach Empfehlung der Fachjury entscheidet der Regierungsrat über die Zuteilung und Höhe der Fördergelder an die einzelnen Institutionen. Die Neuregelung sorgt bei den betroffenen Orchestern für Irritation. Man befürchtet weitsichtige Planungsunsicherheiten, die die zeitlich begrenzte und immer wieder neu eruierte Programmförderung schaffen könnte.
Gäste sind herzlich willkommen!
Hinweis zur Vorinformation: der Artikel ‹Kampf der Orchester› von Jürg Erni auf www.onlinereports.ch
Das kleine Theater – eine Zukunftsform?
Perspektiven und Herausforderungen,
mit einem Augenschein mit anschliessendem Besuch der neuen Gebäulichkeiten von
neuestheater.ch, Dornach.
Podiumsgespräch mit: Georg Darvas, Johanna Schwarz und Ursina Greuel
Moderation: Susanna Petrin, Journalistin bz Ressort Kultur
Dienstag, 19. Januar 2016, ab 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr, neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach
Tram Nr. 10 bis Endstation Dornach Bahnhof; S3 bis Dornach-Arlesheim; in Fahrtrichtung 2 Min. zu Fuss.
Am Bahnhof Dornach, zugleich Endstation der Trambahn Nr. 10, im Kanton Solothurn, wohlgemerkt haarscharf an der Grenze zu Baselland, steht ein brandneues Gebäude, das es buchstäblich IN SICH hat: neuestheater.ch. Was hat dies alles in sich: ein trikantonales Projekt, eine private Trägerschaft, ein visionäres Konzept, eine wunderbar schlichte moderne Architektur (Jeker Architekten), ein spannendes Programm in verschiedenen Gefässen, ein hochstehendes Ensemble in begeistert begrüssten Aufführungen.
Basel Durchzug lädt Sie herzlich ein, ein Aug und Ohr voll zu nehmen und sich ein Bild zu machen.
Seit mehr als 14 Jahren macht neuestheater.ch (früher: Das Neue Theater am Bahnhof) spannendes und weit über die Region hinaus beachtetes Theater. Der Initiative der Gründungspersönlichkeiten Georg Darvas, Johanna Schwarz und Team ist es zu verdanken, dass im Laufe der Zeit ein kleiner Mehrspartenbetrieb aufgebaut werden konnte. Sie realisierten mit viel Engagement und hoher Professionalität weit beachtete Produktionen des Sprech- und Musiktheaters sowie den Aufbau von Jugendtheater. Zudem wurde das Haus Spielort für zahlreiche Gastspiele aus den unterschiedlichsten Bereichen.
Auf dem Podium werden die Initianten von neuestheater.ch, Georg Darvas, Johanna Schwarz sowie die Regisseurin Ursina Greuel der Moderatorin Susanna Petrin Rede und Antwort stehen – ein neues Konzept wird greifbar und darf in der anschliessenden Publikumsdebatte hinterfragt werden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch dieser Veranstaltung mit Ausklang am traditionellen kleinen Buffet bei individuellen Gesprächen.
Weitere Informationen finden zum neuentheater.ch finden Sie unter:
www.neuestheater.ch
Podiumsgespräch mit: Georg Darvas, Johanna Schwarz und Ursina Greuel
Moderation: Susanna Petrin, Journalistin bz Ressort Kultur
Dienstag, 19. Januar 2016, ab 19.00 Uhr, Beginn: 19.30 Uhr, neuestheater.ch, Bahnhofstrasse 32, 4143 Dornach
Tram Nr. 10 bis Endstation Dornach Bahnhof; S3 bis Dornach-Arlesheim; in Fahrtrichtung 2 Min. zu Fuss.
Am Bahnhof Dornach, zugleich Endstation der Trambahn Nr. 10, im Kanton Solothurn, wohlgemerkt haarscharf an der Grenze zu Baselland, steht ein brandneues Gebäude, das es buchstäblich IN SICH hat: neuestheater.ch. Was hat dies alles in sich: ein trikantonales Projekt, eine private Trägerschaft, ein visionäres Konzept, eine wunderbar schlichte moderne Architektur (Jeker Architekten), ein spannendes Programm in verschiedenen Gefässen, ein hochstehendes Ensemble in begeistert begrüssten Aufführungen.
Basel Durchzug lädt Sie herzlich ein, ein Aug und Ohr voll zu nehmen und sich ein Bild zu machen.
Seit mehr als 14 Jahren macht neuestheater.ch (früher: Das Neue Theater am Bahnhof) spannendes und weit über die Region hinaus beachtetes Theater. Der Initiative der Gründungspersönlichkeiten Georg Darvas, Johanna Schwarz und Team ist es zu verdanken, dass im Laufe der Zeit ein kleiner Mehrspartenbetrieb aufgebaut werden konnte. Sie realisierten mit viel Engagement und hoher Professionalität weit beachtete Produktionen des Sprech- und Musiktheaters sowie den Aufbau von Jugendtheater. Zudem wurde das Haus Spielort für zahlreiche Gastspiele aus den unterschiedlichsten Bereichen.
Auf dem Podium werden die Initianten von neuestheater.ch, Georg Darvas, Johanna Schwarz sowie die Regisseurin Ursina Greuel der Moderatorin Susanna Petrin Rede und Antwort stehen – ein neues Konzept wird greifbar und darf in der anschliessenden Publikumsdebatte hinterfragt werden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch dieser Veranstaltung mit Ausklang am traditionellen kleinen Buffet bei individuellen Gesprächen.
Weitere Informationen finden zum neuentheater.ch finden Sie unter:
www.neuestheater.ch
Mitgliederversammlung 2016
Wir freuen uns, Sie zur
Mitgliederversammlung des Vereins BaselDurchzug einzuladen:
Mittwoch, den 22. Juni 2016
Programm
17 Uhr: Treffpunkt in der Kunsthalle Basel, Führung durch die Ausstellung Yngve Holen VERTICALSEAT
anschliessend Apéro
Die Kunsthalle Basel bzw. deren Trägerschaft der Kunstverein Basel-Stadt, zählt knapp 150 Jahre und ist bis heute ein prägender Ort des aktuellen, innovativen Kunstgeschehens. Nehmen wir gemeinsam einen Augenschein.
Mit herzlichen Grüssen
Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid
Mittwoch, den 22. Juni 2016
Programm
17 Uhr: Treffpunkt in der Kunsthalle Basel, Führung durch die Ausstellung Yngve Holen VERTICALSEAT
anschliessend Apéro
Die Kunsthalle Basel bzw. deren Trägerschaft der Kunstverein Basel-Stadt, zählt knapp 150 Jahre und ist bis heute ein prägender Ort des aktuellen, innovativen Kunstgeschehens. Nehmen wir gemeinsam einen Augenschein.
Mit herzlichen Grüssen
Manuela Eichenberger (Präsidentin), André Baltensperger, Jürg Erni, Raeto Studer, Margrit Schmid
2015
Besuch im Vitra Campus, Weil am Rhein
Einblick in die Sammlung des
Vitra Design Museums
Montag 14. September 2015, 18:15 – 19:45, mit anschliessendem Apéro
Wir laden Euch ein, einen Abend auf dem Vitra Campus in Weil am Rhein zu verbringen. Hier vereint ein einzigartiges Ensemble zeitgenössischer Architektur die kommerziellen und kulturellen Aspekte des Schweizer Möbelherstellers.
Der Schwerpunkt unseres Besuchs liegt auf der umfangreichen Sammlung des Vitra Design Museums. Mit rund 7'000 Möbelobjekten, 1'000 Leuchten, einer Bibliothek, einem Archiv sowie weiteren kleineren Objektgruppen wie Architekturmodelle, Elektronik und Besteck zählt diese Sammlung zu einer der weltweit grössten Sammlungen im Bereich des modernen Möbeldesigns.
Empfangen werden wir von Marc Zehntner, einem der beiden Direktoren vom Vitra Design Museum. Moderiert wird der Abend von Andreas Fries.
Der Anlass ist auf die Mitglieder des Vereins beschränkt. Gerne bitten wir Euch um eine Voranmeldung. Treffpunkt beim Vitra Haus, Vitra Campus, Charles-Eames-Straße 1, 79576 Weil am Rhein, Deutschland. Anreise mit PW oder Bus, Abfahrt 17:50 Basel Claraplatz, Ankunft 18:10 Weil am Rhein Vitra (SWEG-Regionalbus 55 Richtung Kandern Busbahnhof).
Montag 14. September 2015, 18:15 – 19:45, mit anschliessendem Apéro
Wir laden Euch ein, einen Abend auf dem Vitra Campus in Weil am Rhein zu verbringen. Hier vereint ein einzigartiges Ensemble zeitgenössischer Architektur die kommerziellen und kulturellen Aspekte des Schweizer Möbelherstellers.
Der Schwerpunkt unseres Besuchs liegt auf der umfangreichen Sammlung des Vitra Design Museums. Mit rund 7'000 Möbelobjekten, 1'000 Leuchten, einer Bibliothek, einem Archiv sowie weiteren kleineren Objektgruppen wie Architekturmodelle, Elektronik und Besteck zählt diese Sammlung zu einer der weltweit grössten Sammlungen im Bereich des modernen Möbeldesigns.
Empfangen werden wir von Marc Zehntner, einem der beiden Direktoren vom Vitra Design Museum. Moderiert wird der Abend von Andreas Fries.
Der Anlass ist auf die Mitglieder des Vereins beschränkt. Gerne bitten wir Euch um eine Voranmeldung. Treffpunkt beim Vitra Haus, Vitra Campus, Charles-Eames-Straße 1, 79576 Weil am Rhein, Deutschland. Anreise mit PW oder Bus, Abfahrt 17:50 Basel Claraplatz, Ankunft 18:10 Weil am Rhein Vitra (SWEG-Regionalbus 55 Richtung Kandern Busbahnhof).
ZeitRäume Basel – eine neue Biennale für Musik und Architektur
Podiumsgespräch
mit:
Beat Gysin, Komponist und Initiator, Bernhard Günther, Intendant
Moderation: Tomas Meyer, Musikjournalist, Radio DRS 2, WoZ
Dienstag, 18. August 2015, ab 18.00 Uhr
Markthalle Basel, Raum F, Viaduktstrasse 10, 4051 Basel
mit anschliessendem Besuch der Concert-Performance: Spiral für einen Solisten mit Kurzwellen-Empfänger, von Karlheinz Stockhausen (1928 – 2007)
Matthias Arter, Oboe, Performance, Amadis Brugnoni, Elektronik
Noch eine Biennale für Musik in Basel? Antwort der Initianten: Das Neue in der Musik und in der Architektur ist in Basel schon lange zuhause. Neu ist: Das kann man vom 10. bis zum 13. September 2015 erstmals auch in einem Festival erleben. – Und wo, wenn nicht in Basel?
Basel ist die internationale Architekturmetropole der Schweiz und ebenso innovativ ist es seit langem als Musikstadt. Etablierte Namen und Institutionen in Architektur und Musik machen Basel heute zu einem weltweit beachteten Zentrum in Sachen neuer Musik und Architektur.
Seit Jahrzehnten stellen besonders in der Schweiz immer mehr Komponisten und Musiker den Raum in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und immer mehr Architekten entdecken für sich die überraschenden Möglichkeiten von Zeit, Klang, Akustik und Musik.
ZeitRäume Basel widmet sich nun dem Ziel, zahlreiche Menschen für das faszinierende Wechselspiel der beiden zu begeistern – mit einem Programm für Kenner und Entdeckungsfreudige, von jung bis alt: spannende Musik, besondere Räume und eine gute Gelegenheit, Basel mit offenen Augen und Ohren neu kennenzulernen.
Auf dem Podium werden die Initianten der neuen Biennale, Beat Gysin und Bernard Günther dem Moderatoren Thomas Meyer Rede und Antwort stehen – ein neues Konzept wird greifbar und darf in der anschliessenden Publikumsdebatte hinterfragt werden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch dieser Veranstaltung mit anschliessendem Konzertbesuch (ab 20.00 Uhr, unentgeltlich). Zur Begrüssung wird ein kleiner Welcome-Drink gereicht. Beginn des Podiums: 18.30 Uhr.
Weitere Informationen: zeitraeumebasel.com
Beat Gysin, Komponist und Initiator, Bernhard Günther, Intendant
Moderation: Tomas Meyer, Musikjournalist, Radio DRS 2, WoZ
Dienstag, 18. August 2015, ab 18.00 Uhr
Markthalle Basel, Raum F, Viaduktstrasse 10, 4051 Basel
mit anschliessendem Besuch der Concert-Performance: Spiral für einen Solisten mit Kurzwellen-Empfänger, von Karlheinz Stockhausen (1928 – 2007)
Matthias Arter, Oboe, Performance, Amadis Brugnoni, Elektronik
Noch eine Biennale für Musik in Basel? Antwort der Initianten: Das Neue in der Musik und in der Architektur ist in Basel schon lange zuhause. Neu ist: Das kann man vom 10. bis zum 13. September 2015 erstmals auch in einem Festival erleben. – Und wo, wenn nicht in Basel?
Basel ist die internationale Architekturmetropole der Schweiz und ebenso innovativ ist es seit langem als Musikstadt. Etablierte Namen und Institutionen in Architektur und Musik machen Basel heute zu einem weltweit beachteten Zentrum in Sachen neuer Musik und Architektur.
Seit Jahrzehnten stellen besonders in der Schweiz immer mehr Komponisten und Musiker den Raum in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit und immer mehr Architekten entdecken für sich die überraschenden Möglichkeiten von Zeit, Klang, Akustik und Musik.
ZeitRäume Basel widmet sich nun dem Ziel, zahlreiche Menschen für das faszinierende Wechselspiel der beiden zu begeistern – mit einem Programm für Kenner und Entdeckungsfreudige, von jung bis alt: spannende Musik, besondere Räume und eine gute Gelegenheit, Basel mit offenen Augen und Ohren neu kennenzulernen.
Auf dem Podium werden die Initianten der neuen Biennale, Beat Gysin und Bernard Günther dem Moderatoren Thomas Meyer Rede und Antwort stehen – ein neues Konzept wird greifbar und darf in der anschliessenden Publikumsdebatte hinterfragt werden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch dieser Veranstaltung mit anschliessendem Konzertbesuch (ab 20.00 Uhr, unentgeltlich). Zur Begrüssung wird ein kleiner Welcome-Drink gereicht. Beginn des Podiums: 18.30 Uhr.
Weitere Informationen: zeitraeumebasel.com
Zu Gast im HeK (Haus der elektronischen Künste Basel)
Ausstellung:
Poetics and Politics of Data
Mit: Sabine Himmelsbach, Direktorin HeK
Dienstag, 2. Juni 2015, 19.30,
im Haus der elektronischen Künste, Freilager-Platz 9 (Dreispitz), Münchenstein / Basel
Für die kommende Veranstaltung sind wir zu Besuch auf dem Dreispitz im HeK (Haus der elektronischen Künste Basel). Die junge Institution gehört zu den Pionieren auf dem Dreispitzareal und hat mit ihrem Fokus auf die Medienkunst eine einzigartige Position in der Schweiz.
Das 2011 gegründete HeK widmet sich der digitalen Kultur und den neuen Kunstformen des Informationszeitalters. Es ist ein Ort, an dem kreative und kritische Diskurse über die ästhetischen, gesellschaftspolitischen und ökonomischen Auswirkungen von Medientechnologien stattfinden. Das HeK zeigt zeitgenössische Kunst, die neue Technologien erforscht und gestaltet; es fördert eine ästhetische Praxis, die Informationstechnologien als Medium nutzt, anschaulich macht und aktiv in deren Prozesse eingreift. Damit stellt sich das HeK den drängenden Fragen zur Kultur des 21. Jahrhunderts und trägt aktiv zu deren Gestaltung bei.
Im neuen Domizil auf dem Dreispitz wird uns die Direktorin, Sabine Himmelsbach, durch die neu eröffnete Ausstellung ‚Poetics and Politics of Data – Ambivalenz des Lebens in der Datengesellschaft’ führen. Die Ausstellung widmet sich dem Paradigma der Datengesellschaft und reflektiert das Leben in einer zunehmend datifizierten Welt. Ausgehend vom Phänomen ‚Big Data’ und des ‚Data Mining’, des gezielten Auswertens von Daten, werden künstlerische Positionen präsentiert, die den kontinuierlichen Datenstrom in unterschiedlicher Weise anschaulich machen und zugleich auf die politischen und gesellschaftlichen Implikationen hinweisen, die eine von Daten beherrschte Welt mit sich bringt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch dieser Veranstaltung mit anschliessender Diskussion. Nach der Veranstaltung sind Sie alle zu einem Umtrunk eingeladen.
Weitere Informationen: Haus der elektronischen Künste
Mit: Sabine Himmelsbach, Direktorin HeK
Dienstag, 2. Juni 2015, 19.30,
im Haus der elektronischen Künste, Freilager-Platz 9 (Dreispitz), Münchenstein / Basel
Für die kommende Veranstaltung sind wir zu Besuch auf dem Dreispitz im HeK (Haus der elektronischen Künste Basel). Die junge Institution gehört zu den Pionieren auf dem Dreispitzareal und hat mit ihrem Fokus auf die Medienkunst eine einzigartige Position in der Schweiz.
Das 2011 gegründete HeK widmet sich der digitalen Kultur und den neuen Kunstformen des Informationszeitalters. Es ist ein Ort, an dem kreative und kritische Diskurse über die ästhetischen, gesellschaftspolitischen und ökonomischen Auswirkungen von Medientechnologien stattfinden. Das HeK zeigt zeitgenössische Kunst, die neue Technologien erforscht und gestaltet; es fördert eine ästhetische Praxis, die Informationstechnologien als Medium nutzt, anschaulich macht und aktiv in deren Prozesse eingreift. Damit stellt sich das HeK den drängenden Fragen zur Kultur des 21. Jahrhunderts und trägt aktiv zu deren Gestaltung bei.
Im neuen Domizil auf dem Dreispitz wird uns die Direktorin, Sabine Himmelsbach, durch die neu eröffnete Ausstellung ‚Poetics and Politics of Data – Ambivalenz des Lebens in der Datengesellschaft’ führen. Die Ausstellung widmet sich dem Paradigma der Datengesellschaft und reflektiert das Leben in einer zunehmend datifizierten Welt. Ausgehend vom Phänomen ‚Big Data’ und des ‚Data Mining’, des gezielten Auswertens von Daten, werden künstlerische Positionen präsentiert, die den kontinuierlichen Datenstrom in unterschiedlicher Weise anschaulich machen und zugleich auf die politischen und gesellschaftlichen Implikationen hinweisen, die eine von Daten beherrschte Welt mit sich bringt.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch dieser Veranstaltung mit anschliessender Diskussion. Nach der Veranstaltung sind Sie alle zu einem Umtrunk eingeladen.
Weitere Informationen: Haus der elektronischen Künste
Switzerland with love: Markenwunder Schweiz wie weiter?
Gedanken zur Schweiz, ihren
Besonderheiten und ihrer aktuellen Situation
Gast: Thomas Harder, Geschäftsführer ‚Swiss Brand Experts’
Dienstag, 10. März 2015, 20 Uhr, im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21, Basel
Thomas Harder ist Gründer und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Swiss Brand Experts. In seinem Buch ‚Switzerland with love’ hat er sich mit der Schweiz beschäftigt. Seine überraschenden Überlegungen gehen vom Tourismusland Schweiz aus, haben aber Aussagekraft für die Schweiz als Ganzes. Entsprechend wird sein Referat uns als Schweizmacherinnen und
-nutzerinnen ansprechen und anregen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch dieser Veranstaltung mit Diskussion.
Im Anschluss sind Sie alle zu einem Umtrunk eingeladen.
Mehr Informationen: Swiss Brand Experts Buchbestellung: Switzerland with love
Gast: Thomas Harder, Geschäftsführer ‚Swiss Brand Experts’
Dienstag, 10. März 2015, 20 Uhr, im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21, Basel
Thomas Harder ist Gründer und Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Swiss Brand Experts. In seinem Buch ‚Switzerland with love’ hat er sich mit der Schweiz beschäftigt. Seine überraschenden Überlegungen gehen vom Tourismusland Schweiz aus, haben aber Aussagekraft für die Schweiz als Ganzes. Entsprechend wird sein Referat uns als Schweizmacherinnen und
-nutzerinnen ansprechen und anregen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch dieser Veranstaltung mit Diskussion.
Im Anschluss sind Sie alle zu einem Umtrunk eingeladen.
Mehr Informationen: Swiss Brand Experts Buchbestellung: Switzerland with love
Zwischen Vernissage und Finissage
Mit: Ines
Goldbach, Direktorin Kunsthaus Baselland und
Helen Hirsch, Direktorin Kunstmuseum Thun
Moderation: Isabel Zürcher
Dienstag, 27. Januar, 20 Uhr, Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21, Basel
Kunstausstellungen sind Momentaufnahmen. Zwischen Vernissage und Finissage verstreicht eine Frist des Erwartens.
Wie reagiert das Publikum? Wie ist das Echo in den Medien?
Das Kunstmuseum Thun liegt unweit von Bern und ist doch von der Bundeshauptstadt mit ihrem Kulturangebot einige Kilometer entfernt. Das Kunsthaus Baselland liegt an der Birs sozusagen auf der Stadtgrenze der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft und ist doch auch ein wenig vom Zentrum entfernt. Was heisst es, Häuser zu leiten, die zwischen Zentrum und Peripherie zu verorten sind? Welche Chancen ergeben sich dadurch?
Ines Goldbach leitet seit gut einem Jahr das Kunsthaus Baselland und hat dabei schon wichtige Schritte für die weitere Positionierung des Hauses eingeleitet. Helen Hirsch steht dem Kunstmuseum Thun bereits seit einigen Jahren vor und konnte in dieser Zeit die Wahrnehmung des Hauses markant stärken.
Zwei Museumsdirektorinnen äussern sich im Gespräch über ihre Arbeit, über mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede und geben dabei Einblick in ihre wichtige Kulturarbeit.
Moderiert wird das Gespräch von Isabel Zürcher, Kunstwissenschaftlerin, Basel.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch dieses Podiumsgesprächs mit Diskussion.Im Anschluss sind Sie alle zu einem Umtrunk eingeladen.
Helen Hirsch, Direktorin Kunstmuseum Thun
Moderation: Isabel Zürcher
Dienstag, 27. Januar, 20 Uhr, Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21, Basel
Kunstausstellungen sind Momentaufnahmen. Zwischen Vernissage und Finissage verstreicht eine Frist des Erwartens.
Wie reagiert das Publikum? Wie ist das Echo in den Medien?
Das Kunstmuseum Thun liegt unweit von Bern und ist doch von der Bundeshauptstadt mit ihrem Kulturangebot einige Kilometer entfernt. Das Kunsthaus Baselland liegt an der Birs sozusagen auf der Stadtgrenze der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft und ist doch auch ein wenig vom Zentrum entfernt. Was heisst es, Häuser zu leiten, die zwischen Zentrum und Peripherie zu verorten sind? Welche Chancen ergeben sich dadurch?
Ines Goldbach leitet seit gut einem Jahr das Kunsthaus Baselland und hat dabei schon wichtige Schritte für die weitere Positionierung des Hauses eingeleitet. Helen Hirsch steht dem Kunstmuseum Thun bereits seit einigen Jahren vor und konnte in dieser Zeit die Wahrnehmung des Hauses markant stärken.
Zwei Museumsdirektorinnen äussern sich im Gespräch über ihre Arbeit, über mögliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede und geben dabei Einblick in ihre wichtige Kulturarbeit.
Moderiert wird das Gespräch von Isabel Zürcher, Kunstwissenschaftlerin, Basel.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch dieses Podiumsgesprächs mit Diskussion.Im Anschluss sind Sie alle zu einem Umtrunk eingeladen.
2014
Ein neues Kleid für das Musikzentrum am Steinenberg
»Basel Durchzug« lädt zu einer
Begehung und Vorstellung des geplanten Erweiterungsbaus Stadtcasino Basel ein.
Thomas Koeb, Direktor der Casino-Gesellschaft, und Andreas Fries,
verantwortlicher Partner im Architekturbüro Herzog & de Meuron, werden
gemeinsam das Projekt präsentieren und Fragen beantworten.
Moderation: Jürg Erni
Montag 24. November 2014, Besammlung: 18.30 Uhr im Foyer des Musiksaals, Eingang Steinenberg 14
Basels berühmter Musiksaal erhält einen Anbau mit neuen Zugängen vom Steinenberg und vom Barfüsserplatz her. Das Projekt findet grosse Beachtung und stösst auch bei der Basler Bevölkerung mehrheitlich auf Zustimmung.
Der an den Gebäudekomplex von Musiksaal und Hans Huber-Saal angrenzende Erweiterungsbau erfüllt mit grosszügigen Foyers die Anforderungen für ein repräsentatives, zukunftsorientiertes Musikzentrum. Damit vergrössert sich auch das Gebäudevolumen wie die bespiel- und begehbare Fläche um einen Drittel.
Es wird mit Baukosten um knapp 80 Millionen Franken gerechnet, von denen knapp die Hälfte vom Kanton Basel-Stadt bewilligt werden und die grössere Hälfte aus privaten Kreisen beigesteuert werden soll.
Andreas Fries und Thomas Koeb haben sich freundlicherweise bereit erklärt, das Projekt mit einer Begehung der Örtlichkeiten aussen und innen vorzustellen.Danach ist die Diskussion offen auch für Fragen aus dem Mitgliederkreis; Fragen zur Erweiterung des Stadtcasinos aber auch zur Renovation des historischen Musiksaals.
Ein Abend, der gewiss für »Durchzug« sorgen wird. Gäste sind willkommen.
Moderation: Jürg Erni
Montag 24. November 2014, Besammlung: 18.30 Uhr im Foyer des Musiksaals, Eingang Steinenberg 14
Basels berühmter Musiksaal erhält einen Anbau mit neuen Zugängen vom Steinenberg und vom Barfüsserplatz her. Das Projekt findet grosse Beachtung und stösst auch bei der Basler Bevölkerung mehrheitlich auf Zustimmung.
Der an den Gebäudekomplex von Musiksaal und Hans Huber-Saal angrenzende Erweiterungsbau erfüllt mit grosszügigen Foyers die Anforderungen für ein repräsentatives, zukunftsorientiertes Musikzentrum. Damit vergrössert sich auch das Gebäudevolumen wie die bespiel- und begehbare Fläche um einen Drittel.
Es wird mit Baukosten um knapp 80 Millionen Franken gerechnet, von denen knapp die Hälfte vom Kanton Basel-Stadt bewilligt werden und die grössere Hälfte aus privaten Kreisen beigesteuert werden soll.
Andreas Fries und Thomas Koeb haben sich freundlicherweise bereit erklärt, das Projekt mit einer Begehung der Örtlichkeiten aussen und innen vorzustellen.Danach ist die Diskussion offen auch für Fragen aus dem Mitgliederkreis; Fragen zur Erweiterung des Stadtcasinos aber auch zur Renovation des historischen Musiksaals.
Ein Abend, der gewiss für »Durchzug« sorgen wird. Gäste sind willkommen.
Der neue JazzCampus Basel – Ein Beispiel des aktiven Mäzenatentums
Ein Besuch, im Dialog mit
Bernhard Ley
Mittwoch 22. Oktober 2014, ab 18.00 im JazzCampus Basel, Utengasse 15, 4058 Basel
Das Podium vom 22. Oktober 2014 findet in den neuen Räumlichkeiten des JazzCampus Basel an der Utengasse 15 statt. Der einmalige und höchst visionäre Ort für Musik im Herzen des Kleinbasel lädt ein zu einer Besichtigung der Gebäulichkeiten, einem Dialog mit dem Leiter der Jazzschule Basel, Bernhard Ley, und einem anschliessenden Apéro im Jazz-Club. Die Begrüssung erfolgt durch André Baltensperger.
Zum Thema
Mit dem neuen JazzCampus Basel erhalten die Musik-Akademie Basel sowie die Musikhochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz einen einmaligen Lehr-, Begegnungs- und Performanceort für Jazz. Dieser neue Ausbildungs- und Aufführungsort stellt die Kultur- und Musikstadt Basel im Bereich Jazz in die ersten Ränge der europäischen Musiklandschaft.
Dahinter steht ein innovatives und visionäres Konzept, das in jahrelanger Arbeit aller Beteiligter in einem sorgfältigen Entwicklungsprozess realisiert wurde. Entscheidend waren dabei zwei Dinge: Der Impuls von Seiten der Jazz-Bildungsszene und der Wille der Mäzenin, einen visionären Raum der Bildung mitzugestalten und zur Realität zu verhelfen.
Was daraus entstand lässt sich sehen und setzt weltweit Massstäbe. Noch nie wurde eine Musikschule derart auf die Bedürfnisse der Lehrenden und Lernenden und auf die Anforderungen der Zukunft ausgerichtet. Dies ist nach allgemeiner Auffassung lediglich durch eine unabhängige, ausschliesslich der Sache verpflichteten Vorgehensweise möglich – eben durch ein aktives Mäzenatentum, wie es in Basel nach wie vor lebt und in allen Lebensbereichen Zeichen setzt.
Die Stiftung Habitat und die Levedo-Stiftung haben von Beginn an zusammen mit der Musik-Akademie Basel und den Musikhochschulen FHNW den jahrelangen Entwicklungsprozess zur Realisierung des neuen JazzCampus begleitet, strukturiert, Impulse geliefert, Vertiefungen angestrebt und die entsprechenden Mittel bereit gestellt. Innovation entsteht auch hier aus Engagement, Vision und Risikobereitschaft. Damit ist dieser einzigartige Ort der Begegnung, der Ausbildung und der Aufführung von Jazz in Basel Wirklichkeit geworden.
Die Jazzschule Basel – ursprünglich eine aus privater Initiative entstanden Musikschule, heute eine sowohl in der Musik-Akademie Basel wie in der Hochschule für Musik Basel FHNW bestens etabliert und integriert – ist eine der führenden Ausbildungsstätten für Jazz in der Schweiz. Was zunächst paradox erscheint, nämlich ein akademischer Lehrgang für improvisierte, aus der Szene erwachsender Kunstform, hat sich längst bewährt und wird weltweit nach bestimmten Standards gelehrt. In Basel steht insbesondere die Pflege eines avancierten Bop-Stils im Zentrum der musikalischen Aktivitäten. Leiter der JSB ist seit 1986 Bernhard Ley.
Zu den Personen
Prof. Bernhard Ley ist Leiter der Abteilung Jazz an der Hochschule für Musik Basel FHNW / Musik-Akademie Basel. Seit 1986 leitet er die Jazzschule Basel, zuerst im Sommercasino, dann beim Dreispitz an der Reinacherstrasse und heute im neuen JazzCampus Basel.
Dr. André Baltensperger, Musikwissenschaftler und Ökonom, war nach verschiedenen beruflichen Tätigkeiten von 2001 bis 2012 Rektor der Musik-Akademie Basel. Er ist Vorstandsmitglied von Basel Durchzug.
Wir freuen uns auf einen interessanten Abend und anregende Diskussionen mit den Podiumsgästen. Gerne machen wir Sie bei der Gelegenheit nochmals auf die Bitte zur Erneuerung Ihrer Mitgliedschaft beim Verein Basel Durchzug aufmerksam.
Weitere Informationen zum JazzCampus: www.jazzcampus.com
Mittwoch 22. Oktober 2014, ab 18.00 im JazzCampus Basel, Utengasse 15, 4058 Basel
Das Podium vom 22. Oktober 2014 findet in den neuen Räumlichkeiten des JazzCampus Basel an der Utengasse 15 statt. Der einmalige und höchst visionäre Ort für Musik im Herzen des Kleinbasel lädt ein zu einer Besichtigung der Gebäulichkeiten, einem Dialog mit dem Leiter der Jazzschule Basel, Bernhard Ley, und einem anschliessenden Apéro im Jazz-Club. Die Begrüssung erfolgt durch André Baltensperger.
Zum Thema
Mit dem neuen JazzCampus Basel erhalten die Musik-Akademie Basel sowie die Musikhochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz einen einmaligen Lehr-, Begegnungs- und Performanceort für Jazz. Dieser neue Ausbildungs- und Aufführungsort stellt die Kultur- und Musikstadt Basel im Bereich Jazz in die ersten Ränge der europäischen Musiklandschaft.
Dahinter steht ein innovatives und visionäres Konzept, das in jahrelanger Arbeit aller Beteiligter in einem sorgfältigen Entwicklungsprozess realisiert wurde. Entscheidend waren dabei zwei Dinge: Der Impuls von Seiten der Jazz-Bildungsszene und der Wille der Mäzenin, einen visionären Raum der Bildung mitzugestalten und zur Realität zu verhelfen.
Was daraus entstand lässt sich sehen und setzt weltweit Massstäbe. Noch nie wurde eine Musikschule derart auf die Bedürfnisse der Lehrenden und Lernenden und auf die Anforderungen der Zukunft ausgerichtet. Dies ist nach allgemeiner Auffassung lediglich durch eine unabhängige, ausschliesslich der Sache verpflichteten Vorgehensweise möglich – eben durch ein aktives Mäzenatentum, wie es in Basel nach wie vor lebt und in allen Lebensbereichen Zeichen setzt.
Die Stiftung Habitat und die Levedo-Stiftung haben von Beginn an zusammen mit der Musik-Akademie Basel und den Musikhochschulen FHNW den jahrelangen Entwicklungsprozess zur Realisierung des neuen JazzCampus begleitet, strukturiert, Impulse geliefert, Vertiefungen angestrebt und die entsprechenden Mittel bereit gestellt. Innovation entsteht auch hier aus Engagement, Vision und Risikobereitschaft. Damit ist dieser einzigartige Ort der Begegnung, der Ausbildung und der Aufführung von Jazz in Basel Wirklichkeit geworden.
Die Jazzschule Basel – ursprünglich eine aus privater Initiative entstanden Musikschule, heute eine sowohl in der Musik-Akademie Basel wie in der Hochschule für Musik Basel FHNW bestens etabliert und integriert – ist eine der führenden Ausbildungsstätten für Jazz in der Schweiz. Was zunächst paradox erscheint, nämlich ein akademischer Lehrgang für improvisierte, aus der Szene erwachsender Kunstform, hat sich längst bewährt und wird weltweit nach bestimmten Standards gelehrt. In Basel steht insbesondere die Pflege eines avancierten Bop-Stils im Zentrum der musikalischen Aktivitäten. Leiter der JSB ist seit 1986 Bernhard Ley.
Zu den Personen
Prof. Bernhard Ley ist Leiter der Abteilung Jazz an der Hochschule für Musik Basel FHNW / Musik-Akademie Basel. Seit 1986 leitet er die Jazzschule Basel, zuerst im Sommercasino, dann beim Dreispitz an der Reinacherstrasse und heute im neuen JazzCampus Basel.
Dr. André Baltensperger, Musikwissenschaftler und Ökonom, war nach verschiedenen beruflichen Tätigkeiten von 2001 bis 2012 Rektor der Musik-Akademie Basel. Er ist Vorstandsmitglied von Basel Durchzug.
Wir freuen uns auf einen interessanten Abend und anregende Diskussionen mit den Podiumsgästen. Gerne machen wir Sie bei der Gelegenheit nochmals auf die Bitte zur Erneuerung Ihrer Mitgliedschaft beim Verein Basel Durchzug aufmerksam.
Weitere Informationen zum JazzCampus: www.jazzcampus.com
Kraftwerkinsel Birsfelden
Mit Dorothee
Huber, Kunsthistorikerin und Sascha Jäger, Direktor Kraftwerk Birsfelden
Einführung: Raeto Studer, Architekt
Dienstag, 1. Juli 2014, 19 Uhr, Treffpunkt: Sportzentrum Rankhof, Bus-Station (31, 38)
Bei einem sommerabendlicher Rundgang möchten wir Ihnen die Kraftwerkinsel und unter besonderem Augenmerk das Kraftwerk Birsfelden vorstellen.
Grossbauten in landschaftlich empfindlichen Zonen geben immer wieder Anlass zu Diskussionen. Als Beispiel einer gelungenen Einbindung gilt gemeinhin das Kraftwerk Birsfelden, als grösstes Flusskraftwerk der Schweiz erbaut 1950/1955 vom Architekten Hans Hofmann – in Zusammenarbeit mit Ingenieuren und einem Landschaftsarchitekten. Woran liegt es, dass sich das Maschinenhaus, die Wehranlage und die Schleusen als technische und architektonische Sehenswürdigkeit im Naherholungsgebiet der Stadt in der Bevölkerung anhaltender Beliebtheit erfreuen?
Der Besuch der Anlage gibt uns Gelegenheit, über die Leistung von damals und die Fragen von heute zu diskutieren.
Im Anschluss geniessen wir gemeinsam den Apéro – gutes Wetter vorausgesetzt – am Rhein.
Wir freuen uns, Sie am 1. Juli willkommen zu heissen.
Einführung: Raeto Studer, Architekt
Dienstag, 1. Juli 2014, 19 Uhr, Treffpunkt: Sportzentrum Rankhof, Bus-Station (31, 38)
Bei einem sommerabendlicher Rundgang möchten wir Ihnen die Kraftwerkinsel und unter besonderem Augenmerk das Kraftwerk Birsfelden vorstellen.
Grossbauten in landschaftlich empfindlichen Zonen geben immer wieder Anlass zu Diskussionen. Als Beispiel einer gelungenen Einbindung gilt gemeinhin das Kraftwerk Birsfelden, als grösstes Flusskraftwerk der Schweiz erbaut 1950/1955 vom Architekten Hans Hofmann – in Zusammenarbeit mit Ingenieuren und einem Landschaftsarchitekten. Woran liegt es, dass sich das Maschinenhaus, die Wehranlage und die Schleusen als technische und architektonische Sehenswürdigkeit im Naherholungsgebiet der Stadt in der Bevölkerung anhaltender Beliebtheit erfreuen?
Der Besuch der Anlage gibt uns Gelegenheit, über die Leistung von damals und die Fragen von heute zu diskutieren.
Im Anschluss geniessen wir gemeinsam den Apéro – gutes Wetter vorausgesetzt – am Rhein.
Wir freuen uns, Sie am 1. Juli willkommen zu heissen.
Andreas Beck – Der neue Direktor des Theater Basel im Dialog
Das Podium vom 6. Mai 2014 im
Ackermannshof von Basel Durchzug präsentiert den neuen Direktor des Theaters
Basel, Andreas Beck, im Gespräch mit der bekannten Radiomoderatorin Jennifer
Khakshouri; die Begrüssung und Einführung erfolgt durch André Baltensperger.
Mit der Wahl von Andreas Beck, 48-jährig, als neuen Chef des Theaters Basel und Nachfolger von Georges Delnon ab Spielzeit 2015/16, kommt eine Persönlichkeit nach Basel, die der hiesigen Öffentlichkeit noch kaum bekannt ist. Zeit, ihn näher kennen zu lernen!
Andreas Beck ist seit 2007 Leiter und Geschäftsführer des Schauspielhauses Wien und bringt eine langjährige Erfahrung in der Leitung einer mittelgrossen Bühne in der Welt- und Theaterstadt Wien mit. Die Übernahme des Basler Theaters als Dreispartenbetrieb mit drei Bühnen stellt ihn freilich vor eine grosse Herausforderung, eine die ihn in ihren Querbezügen reizt, ihm indes auch neue Perspektiven, Prozesse und Innovation abverlangen wird.
Was Beck in Basel erwartet und plant, hat er in einem Interview mit Susanna Petrin wie folgt beschrieben (bz, 17.01.14): »Die Pflege des Erbes, der Tradition, ist mir wichtig und reizt mich an meiner neuen Aufgabe besonders. Die Frage ist nur: Setze ich zuerst den Klassiker oder überlege ich, welche Künstler, welche Strömungen der Gegenwart mich faszinieren? – Ein Theater, das nicht die eigene Gegenwart reflektiert, ist museal.« und weiter: »Ich denke, das Theater Basel sollte ein polyfoner Ort sein, den unterschiedlichste Menschen für sich entdecken können.«
Andreas Beck, eine Persönlichkeit reich an Kenntnissen und Erfahrungen, ein Förderer zeitgenössischer Autorinnen und Autoren, unkonventionell, solides Handwerk, nicht nur was interessante Schauspielprogramme betrifft, auch Oper, Ballett, Festivals reizen ihn – was hat ihn bewogen, in Basel eine neue Aufgabe anzunehmen? Welches sind seine Erwartungen, was wird er dem Basler Theater, dem grössten Dreispartenhaus der Schweiz, bringen, welches sind seine Pläne für das Haus, und darüber hinaus?
Fragen, die das Gespräch »am Kaminfeuer« mit Jennifer Khakshouri beherrschen werden – Stoff genug, um die Absichten und Pläne des neuen Intendanten kennenzulernen und mit ihm auch Fragen aus dem Publikum zu erörtern.
Mit der Wahl von Andreas Beck, 48-jährig, als neuen Chef des Theaters Basel und Nachfolger von Georges Delnon ab Spielzeit 2015/16, kommt eine Persönlichkeit nach Basel, die der hiesigen Öffentlichkeit noch kaum bekannt ist. Zeit, ihn näher kennen zu lernen!
Andreas Beck ist seit 2007 Leiter und Geschäftsführer des Schauspielhauses Wien und bringt eine langjährige Erfahrung in der Leitung einer mittelgrossen Bühne in der Welt- und Theaterstadt Wien mit. Die Übernahme des Basler Theaters als Dreispartenbetrieb mit drei Bühnen stellt ihn freilich vor eine grosse Herausforderung, eine die ihn in ihren Querbezügen reizt, ihm indes auch neue Perspektiven, Prozesse und Innovation abverlangen wird.
Was Beck in Basel erwartet und plant, hat er in einem Interview mit Susanna Petrin wie folgt beschrieben (bz, 17.01.14): »Die Pflege des Erbes, der Tradition, ist mir wichtig und reizt mich an meiner neuen Aufgabe besonders. Die Frage ist nur: Setze ich zuerst den Klassiker oder überlege ich, welche Künstler, welche Strömungen der Gegenwart mich faszinieren? – Ein Theater, das nicht die eigene Gegenwart reflektiert, ist museal.« und weiter: »Ich denke, das Theater Basel sollte ein polyfoner Ort sein, den unterschiedlichste Menschen für sich entdecken können.«
Andreas Beck, eine Persönlichkeit reich an Kenntnissen und Erfahrungen, ein Förderer zeitgenössischer Autorinnen und Autoren, unkonventionell, solides Handwerk, nicht nur was interessante Schauspielprogramme betrifft, auch Oper, Ballett, Festivals reizen ihn – was hat ihn bewogen, in Basel eine neue Aufgabe anzunehmen? Welches sind seine Erwartungen, was wird er dem Basler Theater, dem grössten Dreispartenhaus der Schweiz, bringen, welches sind seine Pläne für das Haus, und darüber hinaus?
Fragen, die das Gespräch »am Kaminfeuer« mit Jennifer Khakshouri beherrschen werden – Stoff genug, um die Absichten und Pläne des neuen Intendanten kennenzulernen und mit ihm auch Fragen aus dem Publikum zu erörtern.
Stadtbilder schützen – aber wie?
Auf dem Podium diskutieren
Christian Eich, Präsident Freiwillige Basler Denkmalpflege,
Dorothee Huber, Mitglied des Denkmalrates Basel-Stadt,
Meinrad Morger, Vorsitzender Bund Schweizer Architekten Basel
Moderation: Jürg Erni
Mittwoch, 22. Januar 2014, 20.00 Uhr im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21, Basel
Der Titel mit Fragezeichen soll dazu auffordern, über die Chancen der Impulse zur Erhaltung unserer Stadtbilder zu diskutieren. Oft stehen die Interessen und Vorschriften von privaten und staatlichen Institutionen im Widerspruch zu den architektonischen Herausforderungen, die sich bei Renovationen und Neubauten stellen. Kaum ist ein Projekt der öffentlichen Meinung preisgegeben, melden sich kritische Stimmen.
In Schutz- und Schonzonen sind Veränderungen jeder Art heikel und werden von Heimatschutz, Denkmalpflege wie Privaten unter die Lupe genommen. Die Bauherrschaften sind wegen Einsprachen und Referenden gefordert.
Was verpflichtet eine freiwillige Denkmalpflege zum Einspruch? Welche Funktionen übernimmt der Denkmalrat? Wie sehr sind Architekten und Stadtplaner in den Meinungsprozess eingebunden? Wie weit sollen und dürfen Allgemeininteressen die Initiativen von Eigentümern mitbestimmen?
Solche und weitere Fragen zum Thema Schutz der Stadtbilder sollen an dem Abend zur Sprache kommen. Im Anschluss an die Diskussion sind Alle zu einem Umtrunk eingeladen
Christian Eich, Präsident Freiwillige Basler Denkmalpflege,
Dorothee Huber, Mitglied des Denkmalrates Basel-Stadt,
Meinrad Morger, Vorsitzender Bund Schweizer Architekten Basel
Moderation: Jürg Erni
Mittwoch, 22. Januar 2014, 20.00 Uhr im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 21, Basel
Der Titel mit Fragezeichen soll dazu auffordern, über die Chancen der Impulse zur Erhaltung unserer Stadtbilder zu diskutieren. Oft stehen die Interessen und Vorschriften von privaten und staatlichen Institutionen im Widerspruch zu den architektonischen Herausforderungen, die sich bei Renovationen und Neubauten stellen. Kaum ist ein Projekt der öffentlichen Meinung preisgegeben, melden sich kritische Stimmen.
In Schutz- und Schonzonen sind Veränderungen jeder Art heikel und werden von Heimatschutz, Denkmalpflege wie Privaten unter die Lupe genommen. Die Bauherrschaften sind wegen Einsprachen und Referenden gefordert.
Was verpflichtet eine freiwillige Denkmalpflege zum Einspruch? Welche Funktionen übernimmt der Denkmalrat? Wie sehr sind Architekten und Stadtplaner in den Meinungsprozess eingebunden? Wie weit sollen und dürfen Allgemeininteressen die Initiativen von Eigentümern mitbestimmen?
Solche und weitere Fragen zum Thema Schutz der Stadtbilder sollen an dem Abend zur Sprache kommen. Im Anschluss an die Diskussion sind Alle zu einem Umtrunk eingeladen
2013
Wie Nachhaltig wäre ein Kulturinfarkt?
Es
diskutieren: Pius Knüsel, Volkshochschule Zürich, Veronika Schaller,
Kultursekretärin der Stadt Bern
Moderation: Jürg Erni
Mi. 6. November 2013, 20 Uhr im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19 – 21, in Basel
Kulturverantwortliche brüten über die Ziele und die Realisierung von Leitbildern, die die staatliche Kulturförderung in geordnete Bahnen lenken. Für Aufruhr sorgte das Postulat des früheren pro Helvetia-Direktors Pius Knüsel zur Halbierung der Kulturausgaben während sich Berns Kultursekretärin Veronika Schaller für «Visionen» nicht zuständig fühlt.Nach welchen Kriterien fördern und verwalten in Bund und Kantonen staatliche und private Gremien die Kultur mittels Zuteilung der Gelder? Ist eine Umverteilung der fixen Subventionen an freie Kulturschaffende und Veranstalter überhaupt möglich und wünschbar? Und wer beackert die Pflanzplätze, auf denen die öffentliche Hand die Kultur je nach Beschaffenheit des Humus erblühen und verdorren lässt?
Vereinsmitglieder und Gäste sind zur Publikumsdiskusion und zum Apéro im Anschluss herzlich eingelanden.
Moderation: Jürg Erni
Mi. 6. November 2013, 20 Uhr im Ackermannshof, St. Johanns-Vorstadt 19 – 21, in Basel
Kulturverantwortliche brüten über die Ziele und die Realisierung von Leitbildern, die die staatliche Kulturförderung in geordnete Bahnen lenken. Für Aufruhr sorgte das Postulat des früheren pro Helvetia-Direktors Pius Knüsel zur Halbierung der Kulturausgaben während sich Berns Kultursekretärin Veronika Schaller für «Visionen» nicht zuständig fühlt.Nach welchen Kriterien fördern und verwalten in Bund und Kantonen staatliche und private Gremien die Kultur mittels Zuteilung der Gelder? Ist eine Umverteilung der fixen Subventionen an freie Kulturschaffende und Veranstalter überhaupt möglich und wünschbar? Und wer beackert die Pflanzplätze, auf denen die öffentliche Hand die Kultur je nach Beschaffenheit des Humus erblühen und verdorren lässt?
Vereinsmitglieder und Gäste sind zur Publikumsdiskusion und zum Apéro im Anschluss herzlich eingelanden.
Freiräume – belebte Orte oder stille Oasen?
Martin
Josephy Architekt und Stadtplaner Basel, Mitverfasser Entwicklungsvision
Klybeckinsel/3Land
Thomas Kessler, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung im Präsidialdepartement Basel-Stadt
Philipp Klaus, Wirtschafts- und Sozialgeograph, Partner im INURA Zürich, Institut für Stadtentwicklungsfragen
Moderation: Jürg Erni
Donnerstag, 4. Juli, 20 Uhr im Ackermannshof Basel, an der St. Johanns-Vorstadt 21
Das Thema hat durch Umnutzungen und Besetzungen an Brisanz und Aktualität gewonnen. Der Begriff soll aber auch weit gefasst diskutiert werden. Wer versteht was darunter? Wer kann Freiräume beanspruchen und wem sollen sie zugesprochen werden? Wofür sollen sie genutzt werden?
Welche Orte sollen vor Belebungen jeder Art geschützt werden?
Fragen und Antworten gerne auch aus dem Publikum!
Beim anschliessenden Umtrunk sollen auch Geselligkeit und Begegnungen mit alten und neuen Bekannten gepflegt werden.
Wir freuen uns über ein zahlreiches Erscheinen - trotz Ferienbeginns!
Mit kräftigen Durchzugsgrüssen
Der Vorstand: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
Jürg Erni, Raeto Studer, Moritz Walther - Margrit Schmid, Administration
Thomas Kessler, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung im Präsidialdepartement Basel-Stadt
Philipp Klaus, Wirtschafts- und Sozialgeograph, Partner im INURA Zürich, Institut für Stadtentwicklungsfragen
Moderation: Jürg Erni
Donnerstag, 4. Juli, 20 Uhr im Ackermannshof Basel, an der St. Johanns-Vorstadt 21
Das Thema hat durch Umnutzungen und Besetzungen an Brisanz und Aktualität gewonnen. Der Begriff soll aber auch weit gefasst diskutiert werden. Wer versteht was darunter? Wer kann Freiräume beanspruchen und wem sollen sie zugesprochen werden? Wofür sollen sie genutzt werden?
Welche Orte sollen vor Belebungen jeder Art geschützt werden?
Fragen und Antworten gerne auch aus dem Publikum!
Beim anschliessenden Umtrunk sollen auch Geselligkeit und Begegnungen mit alten und neuen Bekannten gepflegt werden.
Wir freuen uns über ein zahlreiches Erscheinen - trotz Ferienbeginns!
Mit kräftigen Durchzugsgrüssen
Der Vorstand: Manuela Eichenberger (Präsidentin),
Jürg Erni, Raeto Studer, Moritz Walther - Margrit Schmid, Administration
Eine neue Rechtsform für das Kunstmuseum?
Die cms führt uns durch das Dreispitzareal
2012
Eine neue Kulturpolitik für das Baselbiet ?
Dagmar Brunner, Chefredaktorin der ProgrammZeitung
im Gespräch mit Niggi Ullrich, Kulturbeauftragter Basel-Land
Einladung zur «soirée fixe» vom Mittwoch, 25. Januar 2012 im Restaurant Kunsthalle (Fischerstube)
Ab 18.30 Uhr Apéro Basel Durchzug
19.00 – ca. 20.15 Uhr Gespräch
Am 13. Februar 2011 lehnte das Baselbieter Stimmvolk nur knapp eine Erhöhung der Subvention an das Theater Basel ab. Über die Folgen der Abstimmung diskutierte Basel.Durchzug am 26. April mit Danièle Gross, René Rhinow, Philippe Bischof und Urs Buess. Die am 7. Mai 2011 einberufene ‚Tagsatzung' sammelte in zahlreichen Einzelveranstaltungen den Rohstoff für ein neues Kulturleitbild des Baselbiets, das inzwischen von der Kultur- und Bildungsdirektion ausgearbeitet wurde und demnächst publiziert werden soll.
Basel Durchzug will wissen:
︎︎︎ Wo steht das Baselbiet ein Jahr nach der Abstimmung?
︎︎︎ Was ist das Fazit der Tagsatzung, welche Kultur will der Kanton Baselland fördern und was wird neu in der Baselbieter Kulturpolitik?
︎︎︎ Wie läuft der regionale Abgleich, was wird aus der Absichtserklärung der Regierungen von Basel-Land und Basel-Stadt?
︎︎︎ Und: Wie soll das Kulturleitbild umgesetzt werden?
Im Anschluss an das Gespräch und die Diskussion finden sich Mitglieder und Gäste zum traditionellen gemeinsamen Nachtessen (auf eigene Kosten). Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion mit unseren Gästen und auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
im Gespräch mit Niggi Ullrich, Kulturbeauftragter Basel-Land
Einladung zur «soirée fixe» vom Mittwoch, 25. Januar 2012 im Restaurant Kunsthalle (Fischerstube)
Ab 18.30 Uhr Apéro Basel Durchzug
19.00 – ca. 20.15 Uhr Gespräch
Am 13. Februar 2011 lehnte das Baselbieter Stimmvolk nur knapp eine Erhöhung der Subvention an das Theater Basel ab. Über die Folgen der Abstimmung diskutierte Basel.Durchzug am 26. April mit Danièle Gross, René Rhinow, Philippe Bischof und Urs Buess. Die am 7. Mai 2011 einberufene ‚Tagsatzung' sammelte in zahlreichen Einzelveranstaltungen den Rohstoff für ein neues Kulturleitbild des Baselbiets, das inzwischen von der Kultur- und Bildungsdirektion ausgearbeitet wurde und demnächst publiziert werden soll.
Basel Durchzug will wissen:
︎︎︎ Wo steht das Baselbiet ein Jahr nach der Abstimmung?
︎︎︎ Was ist das Fazit der Tagsatzung, welche Kultur will der Kanton Baselland fördern und was wird neu in der Baselbieter Kulturpolitik?
︎︎︎ Wie läuft der regionale Abgleich, was wird aus der Absichtserklärung der Regierungen von Basel-Land und Basel-Stadt?
︎︎︎ Und: Wie soll das Kulturleitbild umgesetzt werden?
Im Anschluss an das Gespräch und die Diskussion finden sich Mitglieder und Gäste zum traditionellen gemeinsamen Nachtessen (auf eigene Kosten). Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion mit unseren Gästen und auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Basel und das bewegte Bild
Michael
Sennhauser, Filmredaktor von DRS2 und “éminence grise” der Schweizer
Filmkultur, wird an diesem Abend unsere drei Gäste zu Herkunft und Zukunft des
Basler bewegten Bildes befragen.
Es sind dies:
Nicole Reinhard (Leiterin Stadtkino, Landkino und Kinemathek Le Bon Film),
Reinhard Manz, AV-Produzent (balimage) und
Sabine Himmelsbach, die als Geschäftleiterin soeben ihren Einstand am hek gegeben hat.
Einladung zur «soirée fixe» vom Mittwoch, 25. April 2012 18.30 Uhr Apéro Basel Durchzug
19.00 Uhr Beginn des Gespräch
Einst eine Druckerstadt, hat sich Basel – nicht nur während der ART – zu einer eigentlichen Metropole des Bildes gemausert. Doch eine Medienstadt, wie der streitbare Publizist Markus Kutter sie einst ausgerufen hatte, wurde Basel nie. So vertrieb ausgerechnet eine Gruppe kulturpolitisch besorgter BaslerInnen um den gleichen Kutter 1952 den ersten Schweizer Fernseh-Versuchsbetrieb aus unserer Region nach Zürich. Und viele weitere Abwanderungen von Initiativen, Sammlungen und Foren sollten folgen. Wie kommt es, dass trotz guter Voraussetzungen Basel mit Kultur und Kommerz des Bewegtbildes seine liebe Mühe hatte? DURCHZUG lädt drei Institutionen und Initiativen ein, die tapfer vor Ort dagegen halten: Das Stadtkino, das sich der Pflege des Films als vielfältiger Kunstform verschrieben hat, die Basisorganisation balimage zur Förderung des Basler Filmschaffens und das neu eröffnete Haus für Elektronische Künste hek, das aus der Fusion des Forums für Neue Medien plug.in und dem Festival Shift hervorgegangen ist.
Im Anschluss an das Gespräch laden wir Sie zu einem Umtrunk im Stadtkino ein. Wir freuen uns auf einen anregenden Abend mit unseren Gästen und Ihnen.
Basel DURCHZUG wird freundlicherweise von der GGG unterstützt
Es sind dies:
Nicole Reinhard (Leiterin Stadtkino, Landkino und Kinemathek Le Bon Film),
Reinhard Manz, AV-Produzent (balimage) und
Sabine Himmelsbach, die als Geschäftleiterin soeben ihren Einstand am hek gegeben hat.
Einladung zur «soirée fixe» vom Mittwoch, 25. April 2012 18.30 Uhr Apéro Basel Durchzug
19.00 Uhr Beginn des Gespräch
Einst eine Druckerstadt, hat sich Basel – nicht nur während der ART – zu einer eigentlichen Metropole des Bildes gemausert. Doch eine Medienstadt, wie der streitbare Publizist Markus Kutter sie einst ausgerufen hatte, wurde Basel nie. So vertrieb ausgerechnet eine Gruppe kulturpolitisch besorgter BaslerInnen um den gleichen Kutter 1952 den ersten Schweizer Fernseh-Versuchsbetrieb aus unserer Region nach Zürich. Und viele weitere Abwanderungen von Initiativen, Sammlungen und Foren sollten folgen. Wie kommt es, dass trotz guter Voraussetzungen Basel mit Kultur und Kommerz des Bewegtbildes seine liebe Mühe hatte? DURCHZUG lädt drei Institutionen und Initiativen ein, die tapfer vor Ort dagegen halten: Das Stadtkino, das sich der Pflege des Films als vielfältiger Kunstform verschrieben hat, die Basisorganisation balimage zur Förderung des Basler Filmschaffens und das neu eröffnete Haus für Elektronische Künste hek, das aus der Fusion des Forums für Neue Medien plug.in und dem Festival Shift hervorgegangen ist.
Im Anschluss an das Gespräch laden wir Sie zu einem Umtrunk im Stadtkino ein. Wir freuen uns auf einen anregenden Abend mit unseren Gästen und Ihnen.
Basel DURCHZUG wird freundlicherweise von der GGG unterstützt
Ein Art Walk mit Durchzug
Markus
Schwander und Tina Z'Rotz führen uns live zu verschiedenen Kunstwerken im
öffentlichen Raum.
Einladung zur «soirée fixe» vom Dienstag, 26. Juni
2012
Treffpunkt: Caffè Kultur Bar zum Kuss
18.30 Uhr Apéro Basel Durchzug
19.00 Uhr Beginn des Gespräch
Im Juni 2012 ist das Büchlein Art Walk im cmv erschienen.
Künstlerinnen und Künstler haben sich auf den Weg gemacht und Basels Kunst im öffentlichen Raum in den Blick genommen. Fünf Spaziergänge werden im Art Walk-Büchlein beschrieben, eine Stadtlektüre der besonderen Art. Weil die Kunsthalle renoviert und als Treffpunkt nicht zur Verfügung steht, haben wir den Begrüssungsapéro in eine charmante Bar verlegt:
Caffè Kultur Bar zum Kuss
Elisabethenstrasse 59, De Wette Park, 4051 Basel
Telefon +41 61 271 60 30
Caffè und Kultur-Bar im De Wette-Park, eine Gehminute vom Bahnhof SBB.
Nach dem obligaten Glas Weisswein, flanieren wir mit Markus Schwander und Tina Z'Rotz zu den Kunstwerken, die sie uns «zeigen» wollen.
Um ca. 20 Uhr endet der Art Walk auf dem Theaterplatz, anschliessend gemeinsames Abendessen (Restaurant noch offen) Damit wir planen können, bitten wir Sie um Ihre verbindliche Anmeldung bis am 19. Juni (bitte vermerken Sie auch, ob Sie zum gemeinsamen essen bleiben)
Anmeldung via Email: info@baseldurchzug.ch
Wir wünschen Ihnen eine bewegte und kunstvolle Zeit.
Das Durchzug-Team
Treffpunkt: Caffè Kultur Bar zum Kuss
18.30 Uhr Apéro Basel Durchzug
19.00 Uhr Beginn des Gespräch
Im Juni 2012 ist das Büchlein Art Walk im cmv erschienen.
Künstlerinnen und Künstler haben sich auf den Weg gemacht und Basels Kunst im öffentlichen Raum in den Blick genommen. Fünf Spaziergänge werden im Art Walk-Büchlein beschrieben, eine Stadtlektüre der besonderen Art. Weil die Kunsthalle renoviert und als Treffpunkt nicht zur Verfügung steht, haben wir den Begrüssungsapéro in eine charmante Bar verlegt:
Caffè Kultur Bar zum Kuss
Elisabethenstrasse 59, De Wette Park, 4051 Basel
Telefon +41 61 271 60 30
Caffè und Kultur-Bar im De Wette-Park, eine Gehminute vom Bahnhof SBB.
Nach dem obligaten Glas Weisswein, flanieren wir mit Markus Schwander und Tina Z'Rotz zu den Kunstwerken, die sie uns «zeigen» wollen.
Um ca. 20 Uhr endet der Art Walk auf dem Theaterplatz, anschliessend gemeinsames Abendessen (Restaurant noch offen) Damit wir planen können, bitten wir Sie um Ihre verbindliche Anmeldung bis am 19. Juni (bitte vermerken Sie auch, ob Sie zum gemeinsamen essen bleiben)
Anmeldung via Email: info@baseldurchzug.ch
Wir wünschen Ihnen eine bewegte und kunstvolle Zeit.
Das Durchzug-Team
Ein Präsident für die Kultur!
Katja
Reichenstein und Ruth Widmer fühlen Guy Morin und Baschi Dürr den Puls.
Einladung zur «soirée fixe» vom Mittwoch, 12. September 2012
Literaturhaus Basel
18.00 Uhr Apéro
18.30 Uhr Beginn des Gespräch
20.00 Uhr Nachtessen (auf eigene Rechnung)
Für die Wahl in das Regierungspräsidium am 28. Oktober 2012 bewerben sich 2 Kandidaten: Vor 4 Jahren konnte der amtierende Regierungspräsident Guy Morin als bereits erfahrender Regierungsrat der Grünen das neu geschaffene Amt übernehmen und gestalten. Neu bewirbt sich der freisinnige Grossrat und mitunter streibare Präsident der Finanzkommission, Baschi Dürr, um das Regierungspräsidium. Wie werden die beiden Kandidaten die anstehenden kulturpolitischen Entscheide angehen? Wie schlagen die Herzen der beiden Kandidaten für das kulturelle Leben der Stadt Basel?
Guy Morin, Dr. med., Arzt für Allgemeinde Medizin FMH und Regierungspräsident von Basel-Stadt, Grüne Partei
Baschi Dürr, Nationalökonom, Leiter einer Kommunikationsagentur, Grossrat und Präsident der Finanzkommission, FDP
Katja Reichenstein, Moderatorin, Kulturveranstalterin und Shiatsu-Therapeutin Ruth Widmer, künstlerische Leiterin der Theaterfalle Basel und Grossrätin (SP)
Wir freuen uns, Sie an unserer soirée fixe am 12. September zu begrüssen!
Freundliche Grüsse
Christoph Rudin und Ruth Marx
Basel DURCHZUG
Einladung zur «soirée fixe» vom Mittwoch, 12. September 2012
Literaturhaus Basel
18.00 Uhr Apéro
18.30 Uhr Beginn des Gespräch
20.00 Uhr Nachtessen (auf eigene Rechnung)
Für die Wahl in das Regierungspräsidium am 28. Oktober 2012 bewerben sich 2 Kandidaten: Vor 4 Jahren konnte der amtierende Regierungspräsident Guy Morin als bereits erfahrender Regierungsrat der Grünen das neu geschaffene Amt übernehmen und gestalten. Neu bewirbt sich der freisinnige Grossrat und mitunter streibare Präsident der Finanzkommission, Baschi Dürr, um das Regierungspräsidium. Wie werden die beiden Kandidaten die anstehenden kulturpolitischen Entscheide angehen? Wie schlagen die Herzen der beiden Kandidaten für das kulturelle Leben der Stadt Basel?
Guy Morin, Dr. med., Arzt für Allgemeinde Medizin FMH und Regierungspräsident von Basel-Stadt, Grüne Partei
Baschi Dürr, Nationalökonom, Leiter einer Kommunikationsagentur, Grossrat und Präsident der Finanzkommission, FDP
Katja Reichenstein, Moderatorin, Kulturveranstalterin und Shiatsu-Therapeutin Ruth Widmer, künstlerische Leiterin der Theaterfalle Basel und Grossrätin (SP)
Wir freuen uns, Sie an unserer soirée fixe am 12. September zu begrüssen!
Freundliche Grüsse
Christoph Rudin und Ruth Marx
Basel DURCHZUG
Durchzug – wie weiter?
Liebe
Mitglieder und Interessierte von Basel DURCHZUG
Einladung zur offenen Vorstandssitzung: DURCHZUG – wie weiter?
Kunsthalle, Basel
Dienstag, 27. November, 18'30 Uhr
Seit 6 Jahren hat unser Verein DURCHZUG in knapp 40 Veranstaltungen zum Basler Kulturleben regelmässig Akzente gesetzt. Wir haben in vielen Podien die aktuellsten kulturpolitischen Fragen aufgegriffen, zahlreichen Basler Institutionen und Veranstaltern eine Bühne gegeben und immer wieder auch kritisch hinter alle Kulissen geblickt. Vor allem aber haben wir Begegnung, Gespräch und Vernetzung der vielen Basler Kulturinteressierten nach Kräften zu fördern versucht. In diesen turbulenten Jahren hat sich auch in unserer Stadt sehr viel verändert – bei Kulturschaffenden, –fördernden und -konsumierenden: Der Sog der elektronischen Kommunikation, die angebliche Professionalisierung des Kulturbetriebs und die Vervielfachung der Szenen im urbanen Raum haben die Landschaft umgepflügt, doch ist nicht abzusehen, welche Pflanzen darauf wachsen und bestehen können. Allen Vorarbeiten eines um Diskussionen nie verlegenen Vorstandes zum Trotz wurden seit einiger Zeit unsere ‚soirées fixes' etwas weniger fix. Zunehmend ernteten wir – auch wenn wir mit hochkarätigen Veranstaltungen Durchzug säen wollten – nach Publikumsaufkommen eher Flauten statt frischen Wind.
Der Vorstand ist deswegen zur Einsicht gelangt, dass er zur Generalversammlung anfangs 2013 zurücktreten wird. Dies in der Einsicht, dass er in neuer Zusammensetzung Basel DURCHZUG mit einer aufgefrischten Brise in neue Gefilde wehen kann. Selbstverständlich freuen wir uns sehr, wenn sich aus dem Kreis von DURCHZUG-Mitgliedern und -InteressentInnen neue Köpfe dafür begeistern und entscheiden können, die Aufgaben des heutigen Vorstands zu übernehmen. Melden Sie sich bei uns und kommen Sie zur offenen Vorstandssitzung!
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand
Einladung zur offenen Vorstandssitzung: DURCHZUG – wie weiter?
Kunsthalle, Basel
Dienstag, 27. November, 18'30 Uhr
Seit 6 Jahren hat unser Verein DURCHZUG in knapp 40 Veranstaltungen zum Basler Kulturleben regelmässig Akzente gesetzt. Wir haben in vielen Podien die aktuellsten kulturpolitischen Fragen aufgegriffen, zahlreichen Basler Institutionen und Veranstaltern eine Bühne gegeben und immer wieder auch kritisch hinter alle Kulissen geblickt. Vor allem aber haben wir Begegnung, Gespräch und Vernetzung der vielen Basler Kulturinteressierten nach Kräften zu fördern versucht. In diesen turbulenten Jahren hat sich auch in unserer Stadt sehr viel verändert – bei Kulturschaffenden, –fördernden und -konsumierenden: Der Sog der elektronischen Kommunikation, die angebliche Professionalisierung des Kulturbetriebs und die Vervielfachung der Szenen im urbanen Raum haben die Landschaft umgepflügt, doch ist nicht abzusehen, welche Pflanzen darauf wachsen und bestehen können. Allen Vorarbeiten eines um Diskussionen nie verlegenen Vorstandes zum Trotz wurden seit einiger Zeit unsere ‚soirées fixes' etwas weniger fix. Zunehmend ernteten wir – auch wenn wir mit hochkarätigen Veranstaltungen Durchzug säen wollten – nach Publikumsaufkommen eher Flauten statt frischen Wind.
Der Vorstand ist deswegen zur Einsicht gelangt, dass er zur Generalversammlung anfangs 2013 zurücktreten wird. Dies in der Einsicht, dass er in neuer Zusammensetzung Basel DURCHZUG mit einer aufgefrischten Brise in neue Gefilde wehen kann. Selbstverständlich freuen wir uns sehr, wenn sich aus dem Kreis von DURCHZUG-Mitgliedern und -InteressentInnen neue Köpfe dafür begeistern und entscheiden können, die Aufgaben des heutigen Vorstands zu übernehmen. Melden Sie sich bei uns und kommen Sie zur offenen Vorstandssitzung!
Mit herzlichen Grüssen
Der Vorstand
2011
Orchestervielfalt – Last oder Chance? - Die Basler Orchesterpolitik auf dem Prüfstand
Podiumsgespräch mit Barbara
Schneider, Christian Fluri und André Baltensperger
Dienstag, 22. Februar 2011, Im Restaurant Kunsthalle (Fischerstube)
Ab 18.30 Uhr: Apéro Basel Durchzug
19.00 - ca. 20.30 Uhr: Veranstaltung / Podium
Wenn am Konzertabend der neue Chefdirigent des Sinfonieorchester Basel Dennis Russell Davies den Stab hebt hat vorgängig eine einigermassen komplizierte Maschinerie gewirkt und die administrativen Wege geebnet. Die Stiftung Basler Orchester wirkt sozusagen als staatlich subventioniertes Stellwerk, das das Sinfonieorchester Veranstaltern wie Theater Basel, Allgemeine Musikgesellschaft und anderen vermietet und Einfluss auf Programme ausübt. Wer hat da noch Platz im Musikleben Basels? Ist denn die Stiftung Basler Orchester überhaupt so mächtig, oder: wer macht was in diesem komplexen Gefüge?
Nicht zuletzt durch den Entwurf des neuen Kulturleitbilds ist der schwierige Auftrag der Stiftung Basler Orchester sichtbar geworden, mit all seinen an sie gerichteten Forderungen, Erwartungen und Verpflichtungen, sowie den daraus erwachsenden Widersprüchen und Ungereimtheiten. Wie sollen in Zukunft Veranstalter und Orchester sowie alle gebetenen und ungebetenen Partner im Raume Basel kooperieren, wie soll im Rahmen des Subventionsvertrags eine hochstehende Konzertkultur erhalten und gepflegt werden, wer – Tarzan oder Jane - lichtet schliesslich den Dschungel?
Basel Durchzug macht das Fenster auf und lädt zum nächsten Jour Fixe ein: Frau Barbara Schneider als Präsidentin der Stiftung Basler Orchester ist verantwortlich für die Kooperation der verschiedenen Akteure auf diesem umstrittenen Feld und für den Einsatz des wichtigsten Basler Orchesters. Sie stellt das Konzept der Stiftung Basler Orchester vor und stellt sich der Debatte im Rahmen eines moderierten Zwiegesprächs auf dem Podium. Es wirken mit:
PersonenBarbara Schneider, alt Regierungsrätin. Präsidentin Stiftung Basler Orchester Christian Fluri, Kulturredaktor Basellandschaftliche Zeitung
Einführung durch: Dr. André Baltensperger, Rektor Musik Akademie Basel
Im Anschluss an das Podiumsgespräch und der erwarteten allgemeinen Diskussion finden sich Mitglieder und Gäste zum traditionellen gemeinsamen Nachtessen.
Dienstag, 22. Februar 2011, Im Restaurant Kunsthalle (Fischerstube)
Ab 18.30 Uhr: Apéro Basel Durchzug
19.00 - ca. 20.30 Uhr: Veranstaltung / Podium
Wenn am Konzertabend der neue Chefdirigent des Sinfonieorchester Basel Dennis Russell Davies den Stab hebt hat vorgängig eine einigermassen komplizierte Maschinerie gewirkt und die administrativen Wege geebnet. Die Stiftung Basler Orchester wirkt sozusagen als staatlich subventioniertes Stellwerk, das das Sinfonieorchester Veranstaltern wie Theater Basel, Allgemeine Musikgesellschaft und anderen vermietet und Einfluss auf Programme ausübt. Wer hat da noch Platz im Musikleben Basels? Ist denn die Stiftung Basler Orchester überhaupt so mächtig, oder: wer macht was in diesem komplexen Gefüge?
Nicht zuletzt durch den Entwurf des neuen Kulturleitbilds ist der schwierige Auftrag der Stiftung Basler Orchester sichtbar geworden, mit all seinen an sie gerichteten Forderungen, Erwartungen und Verpflichtungen, sowie den daraus erwachsenden Widersprüchen und Ungereimtheiten. Wie sollen in Zukunft Veranstalter und Orchester sowie alle gebetenen und ungebetenen Partner im Raume Basel kooperieren, wie soll im Rahmen des Subventionsvertrags eine hochstehende Konzertkultur erhalten und gepflegt werden, wer – Tarzan oder Jane - lichtet schliesslich den Dschungel?
Basel Durchzug macht das Fenster auf und lädt zum nächsten Jour Fixe ein: Frau Barbara Schneider als Präsidentin der Stiftung Basler Orchester ist verantwortlich für die Kooperation der verschiedenen Akteure auf diesem umstrittenen Feld und für den Einsatz des wichtigsten Basler Orchesters. Sie stellt das Konzept der Stiftung Basler Orchester vor und stellt sich der Debatte im Rahmen eines moderierten Zwiegesprächs auf dem Podium. Es wirken mit:
PersonenBarbara Schneider, alt Regierungsrätin. Präsidentin Stiftung Basler Orchester Christian Fluri, Kulturredaktor Basellandschaftliche Zeitung
Einführung durch: Dr. André Baltensperger, Rektor Musik Akademie Basel
Im Anschluss an das Podiumsgespräch und der erwarteten allgemeinen Diskussion finden sich Mitglieder und Gäste zum traditionellen gemeinsamen Nachtessen.
Geschichten zum Museum der Zukunft
Podiumsgespräch mit Achatz von
Müller und Christoph Heim
Dienstag, 28. Juni 2011, Im Restaurant Kunsthalle (Fischerstube)
Ab 18.30 Uhr: Apéro Basel Durchzug
19.00 - ca. 20.30 Uhr: Gespräch mit Achatz von Müller
Die anstehende Pensionierung der Direktoren des Historischen und des Antikenmuseums Basel hat die Diskussion um die Zukunft der Basler Museen neu entfacht. Auch der präsidiale Vorstoss, ein Haus der Geschichte anzudenken, hat mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet:Dornröschenschloss oder virtuelle Akropolis? ‚Back to the Future’ oder zurück ins Raritätenkabinett auratischer Objekte? Wie lebendig kann Geschichte in einem historischen Museum überhaupt werden, wie selbsterklärend ein Exponat, wie transparent die Institution mit ihrer komplexen Trägerschaft? Braucht es ein Museum für das 20. Jahrhundert? Braucht Basel ein Museum für Industriegeschichte? Wie gross müsste das Dach für ein Haus der Geschichte sein? Und wie können sich dort kulturelle und wissenschaftliche Kompetenz ergänzen?
Fragen über Fragen, versuchen Christoph Heim, Basler Zeitung, im Gespräch mit Prof. Dr. Achatz von Müller, Ordinarius für Geschichte des Mittelalters an der Universität Basel zu ergründen.
Im Anschluss an das Podiumsgespräch und der Diskussion finden sich Mitglieder und Gäste zum traditionellen gemeinsamen Nachtessen. Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion mit unseren Gästen und auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Dienstag, 28. Juni 2011, Im Restaurant Kunsthalle (Fischerstube)
Ab 18.30 Uhr: Apéro Basel Durchzug
19.00 - ca. 20.30 Uhr: Gespräch mit Achatz von Müller
Die anstehende Pensionierung der Direktoren des Historischen und des Antikenmuseums Basel hat die Diskussion um die Zukunft der Basler Museen neu entfacht. Auch der präsidiale Vorstoss, ein Haus der Geschichte anzudenken, hat mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet:Dornröschenschloss oder virtuelle Akropolis? ‚Back to the Future’ oder zurück ins Raritätenkabinett auratischer Objekte? Wie lebendig kann Geschichte in einem historischen Museum überhaupt werden, wie selbsterklärend ein Exponat, wie transparent die Institution mit ihrer komplexen Trägerschaft? Braucht es ein Museum für das 20. Jahrhundert? Braucht Basel ein Museum für Industriegeschichte? Wie gross müsste das Dach für ein Haus der Geschichte sein? Und wie können sich dort kulturelle und wissenschaftliche Kompetenz ergänzen?
Fragen über Fragen, versuchen Christoph Heim, Basler Zeitung, im Gespräch mit Prof. Dr. Achatz von Müller, Ordinarius für Geschichte des Mittelalters an der Universität Basel zu ergründen.
Im Anschluss an das Podiumsgespräch und der Diskussion finden sich Mitglieder und Gäste zum traditionellen gemeinsamen Nachtessen. Wir freuen uns auf eine spannende Diskussion mit unseren Gästen und auf Ihr zahlreiches Erscheinen.
Spielplan für den öffentlichen Raum in Basel
Podiumsgespräch mit Roger Loh, Peter Stohler und
Isabel Zürcher
Dienstag, 29. November 2011, im Restaurant Kunsthalle (Fischerstube)
Ab 18.30 Uhr: Apéro Basel Durchzug
19.00 - ca. 20.30 Uhr: Gespräch und Diskussion
Der öffentliche Raum gehört allen, er ist als eigentliche »Bühne des gesellschaftlichen Lebens« ein intensiv genutztes und entsprechend heiss umkämpftes Territorium. Gibt es, über alle funktionalen Anforderungen hinaus, plausible Kriterien für die Gestaltung von Basels öffentlichem Raum? Der Stadtkanton hat in dieser Frage neue Wege beschritten: Aus den Wettbewerben »Gestaltungskonzept Innenstadt« und »Konzepte für die Kunst im öffentlichen Raum Basel« gingen zwei Siegerteams hervor. Im Auftrag der Stadt entwickeln sie urbanistische Konzepte sowie die Grundlage für künstlerische Interventionen. An der Soirée Fixe diskutieren die Verantwortlichen der städtischen Ämter über den Stand dieser Projekte und die dahinter liegenden strategischen Absichten.
Personen
Roger Loh, Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Gestaltung Stadtraum Verkehr Peter Stohler, Präsidialdepartement, Beauftragter für Kulturprojekte Moderation: Isabel Zürcher, Kunstwissenschaftlerin
Im Anschluss an Gespräch und Diskussion finden sich Mitglieder und Gäste zum traditionellen gemeinsamen Nachtessen
Dienstag, 29. November 2011, im Restaurant Kunsthalle (Fischerstube)
Ab 18.30 Uhr: Apéro Basel Durchzug
19.00 - ca. 20.30 Uhr: Gespräch und Diskussion
Der öffentliche Raum gehört allen, er ist als eigentliche »Bühne des gesellschaftlichen Lebens« ein intensiv genutztes und entsprechend heiss umkämpftes Territorium. Gibt es, über alle funktionalen Anforderungen hinaus, plausible Kriterien für die Gestaltung von Basels öffentlichem Raum? Der Stadtkanton hat in dieser Frage neue Wege beschritten: Aus den Wettbewerben »Gestaltungskonzept Innenstadt« und »Konzepte für die Kunst im öffentlichen Raum Basel« gingen zwei Siegerteams hervor. Im Auftrag der Stadt entwickeln sie urbanistische Konzepte sowie die Grundlage für künstlerische Interventionen. An der Soirée Fixe diskutieren die Verantwortlichen der städtischen Ämter über den Stand dieser Projekte und die dahinter liegenden strategischen Absichten.
Personen
Roger Loh, Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt, Gestaltung Stadtraum Verkehr Peter Stohler, Präsidialdepartement, Beauftragter für Kulturprojekte Moderation: Isabel Zürcher, Kunstwissenschaftlerin
Im Anschluss an Gespräch und Diskussion finden sich Mitglieder und Gäste zum traditionellen gemeinsamen Nachtessen
2010
Türe auf für Dennis Russell Davies - Chefdirigent des Basler Sinfonieorchesters
Dennis
Russell Davies im Gespräch mit André Baltensperger
Die erste «soirée fixe» in diesem Jahr präsentiert den neuen Chefdirigenten des Basler Sinfonieorchester BSO Dennis Russell Davies, im Gespräch mit dem Musikwissenschaftler André Baltensperger, Rektor der Musik-Akademie Basel.
Dienstag, 19. Januar 2010, ab 18.30 Uhr «soirée fixe»
Im Restaurant Kunsthalle Basel, Fischerstube
ab 18.30 Uhr: Apéro, offeriert von Verein Basel.Durchzug.
ca. 19.00 Uhr: Das Gespräch mit Dennis Russell Davies führt André Baltensperger
Anschliessend: Diskussion und Nachtessen
Mit der Wahl von Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten des Basler Sinfonieorchester kommt eine künstlerische Persönlichkeit nach Basel, die bereits an vielen Orten Massstäbe gesetzt hat – ein Routinier, der einen grossen Schatz an Erfahrungen mitbringt. Als Pianist, Dirigent und auch mit musikpädagogischen Aufgaben betreut kam Davies nach seinen ersten Positionen als Leiter des Saint Paul Chamber Orchestra (Minnesota) und des American Composers Orchestra zu Beginn der 80er Jahre nach Deutschland und Österreich: Generalmusikdirektor am Staatstheater Stuttgart, Orchester der Beethovenhalle Bonn, Radio-Symphonie-Orchester Wien, Stuttgarter Kammerorchester, Bruckner Orchester Linz, Professur am Mozarteum Salzburg, zahlreiche Gastdirigate in aller Welt u.v.m. sind die Stationen seiner künstlerischen Laufbahn, und nun – auf die Saison 2009/10 – Basel.
Eine Persönlichkeit reich an Kenntnissen und Erfahrungen, unkonventionell, perfektes Handwerk, nicht nur was interessante Konzertprogramme betrifft, auch Oper, Ballett, Festivals – so geht ihm der Ruf voraus -, ein Förderer der Neuen Musik und von Werken noch unentdeckter Komponisten, eigentlich schon im Alter, um sich etwas mehr Musse zu gönnen, was hat ihn bewogen, in Basel eine neue Aufgabe anzunehmen? Welches sind seine Erwartungen, was wird er der Basler Musikwelt bringen, welches sind seine Pläne für das Konzertleben, das Operntheater sowie für Projekte mit Chören, Ensembles und unseren Musikhochschulen?
Wie schätzt er die Situation am Orte ein, welches Repertoire will er pflegen, wird er sich in Basel als erfahrener Kultur-Organisator einbringen, wird er auch hier Massstäbe setzen, die Dinge in Bewegung bringen, Die Sicherung der Finanzen sowie die längst anstehenden Reformen nicht nur anregen, sondern möglicherweise auch durchsetzen? Fragen, die das Gespräch “am Kaminfeuer” mit André Baltensperger beherrschen werden – vielleicht auch schon zu viel der Fragen, soll man ihn denn nicht einfach mal ankommen lassen?
Grosse Hoffnungen sind mit der Ankunft von Dennis Russell Davies in Basel verbunden, die Schwierigkeiten, welche dem Basler Sinfonieorchester während Jahren zu schaffen machten sind damit nicht einfach aufgelöst, aber alle setzen in den neuen Chefdirigenten die Hoffnung, dass es nun nur noch aufwärts gehen wird – hoffen wir es!
Zu den Personen
Dennis Russell Davies ist 1944 in Toledo (Ohio) geboren, studierte an der New Yorker Julliard School Klavier bei Lonny Epstein und Sascha Gorodnitski und Dirigieren by Jean Morel und Jorge Mester und schloss mit einem Doktor in Musik ab. Seitdem war Davies in zahlreichen Stellungen als Chefdirigent, Gastdirigent und Dozent in den USA wie auch in Deutschland und Österreich, seit 2009 auch in Basel.
Dr. André Baltensperger hat in Basel Musikwissenschaft und Oekonomie studiert und ist nach verschiedenen beruflichen Tätigkeiten seit 2001 Rektor der Musik-Akademie Basel. Er ist Vorstandsmitglied von Basel.Durchzug.
Die erste «soirée fixe» in diesem Jahr präsentiert den neuen Chefdirigenten des Basler Sinfonieorchester BSO Dennis Russell Davies, im Gespräch mit dem Musikwissenschaftler André Baltensperger, Rektor der Musik-Akademie Basel.
Dienstag, 19. Januar 2010, ab 18.30 Uhr «soirée fixe»
Im Restaurant Kunsthalle Basel, Fischerstube
ab 18.30 Uhr: Apéro, offeriert von Verein Basel.Durchzug.
ca. 19.00 Uhr: Das Gespräch mit Dennis Russell Davies führt André Baltensperger
Anschliessend: Diskussion und Nachtessen
Mit der Wahl von Dennis Russell Davies zum Chefdirigenten des Basler Sinfonieorchester kommt eine künstlerische Persönlichkeit nach Basel, die bereits an vielen Orten Massstäbe gesetzt hat – ein Routinier, der einen grossen Schatz an Erfahrungen mitbringt. Als Pianist, Dirigent und auch mit musikpädagogischen Aufgaben betreut kam Davies nach seinen ersten Positionen als Leiter des Saint Paul Chamber Orchestra (Minnesota) und des American Composers Orchestra zu Beginn der 80er Jahre nach Deutschland und Österreich: Generalmusikdirektor am Staatstheater Stuttgart, Orchester der Beethovenhalle Bonn, Radio-Symphonie-Orchester Wien, Stuttgarter Kammerorchester, Bruckner Orchester Linz, Professur am Mozarteum Salzburg, zahlreiche Gastdirigate in aller Welt u.v.m. sind die Stationen seiner künstlerischen Laufbahn, und nun – auf die Saison 2009/10 – Basel.
Eine Persönlichkeit reich an Kenntnissen und Erfahrungen, unkonventionell, perfektes Handwerk, nicht nur was interessante Konzertprogramme betrifft, auch Oper, Ballett, Festivals – so geht ihm der Ruf voraus -, ein Förderer der Neuen Musik und von Werken noch unentdeckter Komponisten, eigentlich schon im Alter, um sich etwas mehr Musse zu gönnen, was hat ihn bewogen, in Basel eine neue Aufgabe anzunehmen? Welches sind seine Erwartungen, was wird er der Basler Musikwelt bringen, welches sind seine Pläne für das Konzertleben, das Operntheater sowie für Projekte mit Chören, Ensembles und unseren Musikhochschulen?
Wie schätzt er die Situation am Orte ein, welches Repertoire will er pflegen, wird er sich in Basel als erfahrener Kultur-Organisator einbringen, wird er auch hier Massstäbe setzen, die Dinge in Bewegung bringen, Die Sicherung der Finanzen sowie die längst anstehenden Reformen nicht nur anregen, sondern möglicherweise auch durchsetzen? Fragen, die das Gespräch “am Kaminfeuer” mit André Baltensperger beherrschen werden – vielleicht auch schon zu viel der Fragen, soll man ihn denn nicht einfach mal ankommen lassen?
Grosse Hoffnungen sind mit der Ankunft von Dennis Russell Davies in Basel verbunden, die Schwierigkeiten, welche dem Basler Sinfonieorchester während Jahren zu schaffen machten sind damit nicht einfach aufgelöst, aber alle setzen in den neuen Chefdirigenten die Hoffnung, dass es nun nur noch aufwärts gehen wird – hoffen wir es!
Zu den Personen
Dennis Russell Davies ist 1944 in Toledo (Ohio) geboren, studierte an der New Yorker Julliard School Klavier bei Lonny Epstein und Sascha Gorodnitski und Dirigieren by Jean Morel und Jorge Mester und schloss mit einem Doktor in Musik ab. Seitdem war Davies in zahlreichen Stellungen als Chefdirigent, Gastdirigent und Dozent in den USA wie auch in Deutschland und Österreich, seit 2009 auch in Basel.
Dr. André Baltensperger hat in Basel Musikwissenschaft und Oekonomie studiert und ist nach verschiedenen beruflichen Tätigkeiten seit 2001 Rektor der Musik-Akademie Basel. Er ist Vorstandsmitglied von Basel.Durchzug.
Basel zwischen metropolitaner Planung und Schrebergarten
Podiumsgespräch mit Christian Schneider, Samuel
Schultze und Cyril Häring
Dienstag, 30. März 2010, ab 18.30 Uhr «soirée fixe»
Im Restaurant Kunsthalle Basel, Fischerstube ab 18.30 Uhr: Apéro, offeriert von Verein Basel.Durchzug. ca. 19.00 Uhr: Bildvortrag, Diskussion und Nachtessen
Die «soirée fixe» vom 30. März 2010 nimmt ein immer präsentes Thema auf, das – wie gerade jetzt: Landhof-Abstimmung, Zonenplanrevision etc. - im Zentrum des aktuellen Interesses steht.
Der Titel verwendet plakativ Begriffe, die so nicht stimmen; die Gegenüberstellung soll dazu dienen, dass zunächst die Positionen klar herausgestellt werden, um dann die verbindenden resp. unterschiedlichen Interessen zu erkennen.
»Schrebergärten» verwendet die Umgangssprache oft mit einem nicht gerade grosszügigen Unterton. Der korrekte offizielle Sprachgebrauch verwendet schon längst den Begriff »Familiengärten». Auf der anderen Seite steht der Begriff »metropolitan“, der in die andere Richtung der Skala ausschlägt. Inwieweit ist unsere Region »metropolitan»? Im weltweiten Vergleich wohl am ehesten in gewissen Schlüsselbranchen und Kultursparten/Institutionen, oder es lässt sich punktuell während der ART und der BASELWORLD Metropolitanes spüren. Gilt das »metropolitan» vielleicht – nur - im europäischen Vergleich?
Wie schätzen die beiden die Stadtentwicklung ein? Wo liegen die realen und realisierbaren Chancen? Wo ist der Motor für die Stadtentwicklung? Wie sind die verschiedenen Ansprüche von grossen Würfen bis zur Verwurzelung im Kleinen, Lokalen in Einklang zu bringen?
Personen
Christian Schneider, Typograph, zuletzt 22 Jahre in einer Basler Druckerei tätig; als Produktionsleiter verantwortlich für die gesamte Produktion der Firma, Personalverantwortlicher, PC- Supporter. 1991 Übernahme einer Gartenparzelle in Allschwil, Übernahme von Funktionen bei den Familiengärten, ab 2009 Präsident der Familiengärtnervereine Basel.
Schultze Samuel, dipl. Architekt ETH/SIA, Partner und Vorsitzender der GL der Burckhardt+Partner AG; als langjähriges Mitglied der Basler Stadtbildkommission, als Präsident der Ortsbildkommission Riehen, als Architekturjury-Präsident oder –Mitglied, als Vorstandsmitglied des Basler Bauforums sowie als Stiftungsrat des Schweizerischen Architekturmuseums S AM mit aktuellen städtebaulichen Themen und Planungsfragen bestens vertraut.
Moderiert wird der Talk von den beiden Durchzug-Vorstandsmitgliedern Cyrill Häring, Unternehmens-Kultur-Berater und Alois Müller, ehemaliger Direktor der Hochschule für Gestaltung und Kunst.
Dienstag, 30. März 2010, ab 18.30 Uhr «soirée fixe»
Im Restaurant Kunsthalle Basel, Fischerstube ab 18.30 Uhr: Apéro, offeriert von Verein Basel.Durchzug. ca. 19.00 Uhr: Bildvortrag, Diskussion und Nachtessen
Die «soirée fixe» vom 30. März 2010 nimmt ein immer präsentes Thema auf, das – wie gerade jetzt: Landhof-Abstimmung, Zonenplanrevision etc. - im Zentrum des aktuellen Interesses steht.
Der Titel verwendet plakativ Begriffe, die so nicht stimmen; die Gegenüberstellung soll dazu dienen, dass zunächst die Positionen klar herausgestellt werden, um dann die verbindenden resp. unterschiedlichen Interessen zu erkennen.
»Schrebergärten» verwendet die Umgangssprache oft mit einem nicht gerade grosszügigen Unterton. Der korrekte offizielle Sprachgebrauch verwendet schon längst den Begriff »Familiengärten». Auf der anderen Seite steht der Begriff »metropolitan“, der in die andere Richtung der Skala ausschlägt. Inwieweit ist unsere Region »metropolitan»? Im weltweiten Vergleich wohl am ehesten in gewissen Schlüsselbranchen und Kultursparten/Institutionen, oder es lässt sich punktuell während der ART und der BASELWORLD Metropolitanes spüren. Gilt das »metropolitan» vielleicht – nur - im europäischen Vergleich?
Wie schätzen die beiden die Stadtentwicklung ein? Wo liegen die realen und realisierbaren Chancen? Wo ist der Motor für die Stadtentwicklung? Wie sind die verschiedenen Ansprüche von grossen Würfen bis zur Verwurzelung im Kleinen, Lokalen in Einklang zu bringen?
Personen
Christian Schneider, Typograph, zuletzt 22 Jahre in einer Basler Druckerei tätig; als Produktionsleiter verantwortlich für die gesamte Produktion der Firma, Personalverantwortlicher, PC- Supporter. 1991 Übernahme einer Gartenparzelle in Allschwil, Übernahme von Funktionen bei den Familiengärten, ab 2009 Präsident der Familiengärtnervereine Basel.
Schultze Samuel, dipl. Architekt ETH/SIA, Partner und Vorsitzender der GL der Burckhardt+Partner AG; als langjähriges Mitglied der Basler Stadtbildkommission, als Präsident der Ortsbildkommission Riehen, als Architekturjury-Präsident oder –Mitglied, als Vorstandsmitglied des Basler Bauforums sowie als Stiftungsrat des Schweizerischen Architekturmuseums S AM mit aktuellen städtebaulichen Themen und Planungsfragen bestens vertraut.
Moderiert wird der Talk von den beiden Durchzug-Vorstandsmitgliedern Cyrill Häring, Unternehmens-Kultur-Berater und Alois Müller, ehemaliger Direktor der Hochschule für Gestaltung und Kunst.
Baselstädtische Kulturpolitik – Parteien erklären ihre Prioritäten
Gespräch
mit Martin Batzer und Hector Herzig
moderiert von Alois Müller und Christoph Rudin
Dienstag, 25. Mai 2010, im Restaurant Kunsthalle Basel, Fischerstube
18.30 Uhr: Apéro für alle
19.00 Uhr: Gespräch mit Martin Batzer und Hector Herzig
Der Regierungsrat Basel-Landschaft beantragt dem Landrat, die Subventionen für das Theater Basel ab der Spielzeit 2011/12 bis 2014/15 um insgesamt 17 Millionen zu erhöhen. Der Baselbieter Landrat wird in diesem Jahr die Vorlage beraten, das Baselbieter Stimmvolk wird nächstes Jahr darüber abstimmen.
Die Theater-Vorlage belebt erneut die Diskussion über die Partnerschaft von Stadt und Land, über die Chancen einer gemeinsamen Kultur-Region und über den Stellenwert des Theaters Basel. Gleichzeitig fordern die bürgerlichen Parteien im Landrat ein Kulturleitbild, das die eigene kulturelle Identität des Landkantons näher ergründen soll und eine Auslegeordnung der Förderpolitik verlangt.
Was sind die Vorteile und was sind die Gefahren einer partnerschaftlichen Kulturförderung Baselstadt und Baselland? Wie soll die gemeinsame Kulturförderung funktionieren? Welches sind die kulturellen Leuchttürme, Baustellen und Chancen der Region? Weshalb soll sich das Baselbiet mehr
für das Theater engagieren? Werden durch die Theater-Vorlage andere Subventionen gekürzt?
Bevor die Debatte formell eröffnet wird, lassen wir zwei Experten zu Wort kommen, welche das Thema – über das parlamentarische Kalkül hinaus – aus unterschiedlichen Blickwinkeln kennen:
Martin Batzer ist Jurist und Leiter Pharma Affairs bei Novartis. Als Präsident des Verwaltungsrats der Genossenschaft Theater Basel führte er die Verhandlungen über die Subventionsverlängerung mit den beiden Regierungen. Er ist Mitglied der FDP Baselland und wohnt in Binningen.
Hector Herzig ist Musiker, Kulturmanager und Dozent an der Hochschule der Künste in Bern. Als Gemeindepräsident von Langenbruck, als Verwaltungsratspräsident von »Das Schiff« und »Grenzwert« beteiligt er sich sowohl am Basler als auch am Oberbaselbieter Kulturleben. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung der FDP Baselland.
Moderation:
Alois Müller (ehemaliger Direktor der HGK) und
Christoph Rudin (ehemaliger Landrat BL) sind Vorstandsmitglieder von Basel.Durchzug.
moderiert von Alois Müller und Christoph Rudin
Dienstag, 25. Mai 2010, im Restaurant Kunsthalle Basel, Fischerstube
18.30 Uhr: Apéro für alle
19.00 Uhr: Gespräch mit Martin Batzer und Hector Herzig
Der Regierungsrat Basel-Landschaft beantragt dem Landrat, die Subventionen für das Theater Basel ab der Spielzeit 2011/12 bis 2014/15 um insgesamt 17 Millionen zu erhöhen. Der Baselbieter Landrat wird in diesem Jahr die Vorlage beraten, das Baselbieter Stimmvolk wird nächstes Jahr darüber abstimmen.
Die Theater-Vorlage belebt erneut die Diskussion über die Partnerschaft von Stadt und Land, über die Chancen einer gemeinsamen Kultur-Region und über den Stellenwert des Theaters Basel. Gleichzeitig fordern die bürgerlichen Parteien im Landrat ein Kulturleitbild, das die eigene kulturelle Identität des Landkantons näher ergründen soll und eine Auslegeordnung der Förderpolitik verlangt.
Was sind die Vorteile und was sind die Gefahren einer partnerschaftlichen Kulturförderung Baselstadt und Baselland? Wie soll die gemeinsame Kulturförderung funktionieren? Welches sind die kulturellen Leuchttürme, Baustellen und Chancen der Region? Weshalb soll sich das Baselbiet mehr
für das Theater engagieren? Werden durch die Theater-Vorlage andere Subventionen gekürzt?
Bevor die Debatte formell eröffnet wird, lassen wir zwei Experten zu Wort kommen, welche das Thema – über das parlamentarische Kalkül hinaus – aus unterschiedlichen Blickwinkeln kennen:
Martin Batzer ist Jurist und Leiter Pharma Affairs bei Novartis. Als Präsident des Verwaltungsrats der Genossenschaft Theater Basel führte er die Verhandlungen über die Subventionsverlängerung mit den beiden Regierungen. Er ist Mitglied der FDP Baselland und wohnt in Binningen.
Hector Herzig ist Musiker, Kulturmanager und Dozent an der Hochschule der Künste in Bern. Als Gemeindepräsident von Langenbruck, als Verwaltungsratspräsident von »Das Schiff« und »Grenzwert« beteiligt er sich sowohl am Basler als auch am Oberbaselbieter Kulturleben. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung der FDP Baselland.
Moderation:
Alois Müller (ehemaliger Direktor der HGK) und
Christoph Rudin (ehemaliger Landrat BL) sind Vorstandsmitglieder von Basel.Durchzug.
Baselbieter Kulturförderung zwischen Ländlerabend und Dreispartentheater
Podiumsgespräch
mit Christina Cadruvi (CVP), Oskar Herzig (SVP), Martin Lüchinger (SP), Jürg Stöcklin
(Grüne), Daniel Stolz (FDP), N. N. (LDP); Moderation Dieter Kohler
In Zusammenarbeit mit DRS 2 »Kulturcafé«
21. September 2010, 19.30 Uhr, Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Basel19.30 Uhr: Apéro Basel Durchzug
20.00 Uhr: Podiumsdiskussion, anschliessend im Plenum
Vor wenigen Tagen hat die Basler Regierung den lange erwarteten Entwurf zu ihrem Kulturleitbild veröffentlicht, welcher nun in die Vernehmlassung geht. Schon geraume Zeit zuvor haben wir unsere nächste Soireé Fixe geplant, welche wir in Zusammenarbeit mit dem Regionaljournal Basel unter dem Titel »Baselstädtische Kulturpolitik – Parteien erklären ihre Prioritäten« veranstalten. Gemeinsam mit VertreterInnen der baselstädtischen Parteien werden wir die Fragen erörtern, welchen Stellenwert die Kulturpolitik in ihren Parteiprogrammen hat, wie sie das regierungsrätliche Kulturleitbild begreifen und was sie zu den genannten Baustellen meinen.
In Zusammenarbeit mit DRS 2 »Kulturcafé«
21. September 2010, 19.30 Uhr, Unternehmen Mitte, Gerbergasse 30, Basel19.30 Uhr: Apéro Basel Durchzug
20.00 Uhr: Podiumsdiskussion, anschliessend im Plenum
Vor wenigen Tagen hat die Basler Regierung den lange erwarteten Entwurf zu ihrem Kulturleitbild veröffentlicht, welcher nun in die Vernehmlassung geht. Schon geraume Zeit zuvor haben wir unsere nächste Soireé Fixe geplant, welche wir in Zusammenarbeit mit dem Regionaljournal Basel unter dem Titel »Baselstädtische Kulturpolitik – Parteien erklären ihre Prioritäten« veranstalten. Gemeinsam mit VertreterInnen der baselstädtischen Parteien werden wir die Fragen erörtern, welchen Stellenwert die Kulturpolitik in ihren Parteiprogrammen hat, wie sie das regierungsrätliche Kulturleitbild begreifen und was sie zu den genannten Baustellen meinen.
Meilenstein oder nur heisse Luft? Das Basler Kulturleitbild auf dem Prüfstand
Podiumsgespräch mit Guy Morin, Annina Zimmermann, Peter
Mosimann, Burkard von Roda und Dieter Kohler
Montag, 6. Dezember 2010, 19.30 Uhr, im Theater Basel, Nachtcafé
19.30 Uhr: Apéro Basel Durchzug
20.00 - ca. 21.30 Uhr: Podiumsdiskussion
Das Kunstmuseum Basel soll einen Erweiterungsbau erhalten. Darüber herrscht in Basel ein breiter Konsens. Der Leuchtturm “Kunstmuseum” soll gestärkt werden. Doch wo liegen die anderen Schwerpunkte der Basler Kulturpolitik? Braucht es überhaupt Schwerpunkte oder soll in die Breite gefördert werden? Wieviel Kultur will und kann sich Basel leisten?
Antworten auf solche Fragen hat man vom Basler Kulturleitbild erwartet. Der vorliegende Entwurf hat bisher aber keine Begeisterungsstürme ausgelöst. Kulturkreise reagieren reserviert und kritisieren fehlende innovative und kreative Impulse. Stattdessen rede das Kulturleitbild einem Kontrolldenken gegenüber Kulturinstitutionen das Wort, heisst es etwa. Unruhe hat auch die im Kulturleitbild lancierte Idee ausgelöst, das Historische Museum und das Antikenmuseum zu einem neuen Haus der Geschichte fusionieren zu wollen.
Regierungspräsident Dr. Guy Morin ist verantwortlich für das Basler Kulturleitbild und stellt sich der Debatte. Auf dem öffentlichen Podium diskutieren:
Dr. Guy Morin, Regierungspräsident
Annina Zimmermann, freischaffende Kuratorin
Dr. Peter Mosimann, Präsident Kunstkommission
Dr. Burkard von Roda, Direktor Historisches Museum Basel
Moderation: Dieter Kohler, DRS Regionaljournal BS/BL
Montag, 6. Dezember 2010, 19.30 Uhr, im Theater Basel, Nachtcafé
19.30 Uhr: Apéro Basel Durchzug
20.00 - ca. 21.30 Uhr: Podiumsdiskussion
Das Kunstmuseum Basel soll einen Erweiterungsbau erhalten. Darüber herrscht in Basel ein breiter Konsens. Der Leuchtturm “Kunstmuseum” soll gestärkt werden. Doch wo liegen die anderen Schwerpunkte der Basler Kulturpolitik? Braucht es überhaupt Schwerpunkte oder soll in die Breite gefördert werden? Wieviel Kultur will und kann sich Basel leisten?
Antworten auf solche Fragen hat man vom Basler Kulturleitbild erwartet. Der vorliegende Entwurf hat bisher aber keine Begeisterungsstürme ausgelöst. Kulturkreise reagieren reserviert und kritisieren fehlende innovative und kreative Impulse. Stattdessen rede das Kulturleitbild einem Kontrolldenken gegenüber Kulturinstitutionen das Wort, heisst es etwa. Unruhe hat auch die im Kulturleitbild lancierte Idee ausgelöst, das Historische Museum und das Antikenmuseum zu einem neuen Haus der Geschichte fusionieren zu wollen.
Regierungspräsident Dr. Guy Morin ist verantwortlich für das Basler Kulturleitbild und stellt sich der Debatte. Auf dem öffentlichen Podium diskutieren:
Dr. Guy Morin, Regierungspräsident
Annina Zimmermann, freischaffende Kuratorin
Dr. Peter Mosimann, Präsident Kunstkommission
Dr. Burkard von Roda, Direktor Historisches Museum Basel
Moderation: Dieter Kohler, DRS Regionaljournal BS/BL
2009
Tür auf für Basel-Land
Ein
Gespräch mit Regierungsrat Urs Wüthrich
Dienstag, 27. Januar 2009, ab 18.30 Uhr «soirée fixe»
Kunsthalle Basel, Weinstube
ab 18.30 Uhr: Apéro in der Weinstube, offeriert von Verein BaselDurchzug.
ca. 19.00 Uhr: Das Gespräch mit RR Urs Wüthrich führt Christoph Rudin Anschliessend Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Die erste «soirée fixe» in diesem Jahr widmet sich den Fragen: Was tut sich in der Kulturszene Baselland und wann kommt der Kulturförder-Raum Nordwest-Schweiz? Die Kulturszene im Baselbiet gibt sich profiliert, positioniert, pluralistisch und partnerschaftlich. Immer wieder kann das Baselbiet Akzente setzen und auf veränderte Bedürfnisse eingehen.
Die Stadt Basel ist stolz auf ihre grossen Kulturinstitutionen wie das Theater Basel oder das Sinfonieorchester Basel, auch wenn sie die aufwändigen und personalintensiven Institutionen im Alleingang kaum mehr finanzieren kann.
Im Januar 2005 einigten sich die beiden Regierungen auf Richtlinien und Standards für die künftige Beurteilung gemeinsamer Vorhaben, mitunter auch kulturpolitische Projekte.
Was unterscheidet die Kulturpolitik in den beiden Basler Halbkantonen?
Was erwartet das Baselbiet von der Stadt und wie geht der Baselbieter Regierungsrat mit den Erwartungen aus der Stadt um?
Zur Person
Urs Wüthrich-Pelloli ist seit 1. Juli 2003 Regierungsrat des Kantons Baselland, Vorsteher der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, unter vielem anderem auch Präsident des Kulturrats und Vertreter der Regierung in der Regio Basiliensis und in der Oberrheinkonferenz. Er ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei. Urs Wüthrich wurde 1954 geboren, ist im Emmental aufgewachsen, verheiratet mit Carla Wüthrich-Pelloli, Vater von 3 erwachsenen Töchtern. Er wohnt in Sissach. Vor seiner Wahl in den Regierungsrat arbeitete er als Gewerkschaftssekretär.
Dienstag, 27. Januar 2009, ab 18.30 Uhr «soirée fixe»
Kunsthalle Basel, Weinstube
ab 18.30 Uhr: Apéro in der Weinstube, offeriert von Verein BaselDurchzug.
ca. 19.00 Uhr: Das Gespräch mit RR Urs Wüthrich führt Christoph Rudin Anschliessend Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Die erste «soirée fixe» in diesem Jahr widmet sich den Fragen: Was tut sich in der Kulturszene Baselland und wann kommt der Kulturförder-Raum Nordwest-Schweiz? Die Kulturszene im Baselbiet gibt sich profiliert, positioniert, pluralistisch und partnerschaftlich. Immer wieder kann das Baselbiet Akzente setzen und auf veränderte Bedürfnisse eingehen.
Die Stadt Basel ist stolz auf ihre grossen Kulturinstitutionen wie das Theater Basel oder das Sinfonieorchester Basel, auch wenn sie die aufwändigen und personalintensiven Institutionen im Alleingang kaum mehr finanzieren kann.
Im Januar 2005 einigten sich die beiden Regierungen auf Richtlinien und Standards für die künftige Beurteilung gemeinsamer Vorhaben, mitunter auch kulturpolitische Projekte.
Was unterscheidet die Kulturpolitik in den beiden Basler Halbkantonen?
Was erwartet das Baselbiet von der Stadt und wie geht der Baselbieter Regierungsrat mit den Erwartungen aus der Stadt um?
Zur Person
Urs Wüthrich-Pelloli ist seit 1. Juli 2003 Regierungsrat des Kantons Baselland, Vorsteher der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, unter vielem anderem auch Präsident des Kulturrats und Vertreter der Regierung in der Regio Basiliensis und in der Oberrheinkonferenz. Er ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei. Urs Wüthrich wurde 1954 geboren, ist im Emmental aufgewachsen, verheiratet mit Carla Wüthrich-Pelloli, Vater von 3 erwachsenen Töchtern. Er wohnt in Sissach. Vor seiner Wahl in den Regierungsrat arbeitete er als Gewerkschaftssekretär.
Türe auf für das Literaturhaus Basel
Ein
Gespräch mit Katrin Eckert, Intendantin des Literaturhauses Basel.
Am Dienstag 17. Februar 2009 «soirée fixe»
Restaurant Kunsthalle Basel, Weinstube
ab 18.30 Uhr: Apéro in der Weinstube, offeriert von Verein BaselDurchzug.
ca. 19.00 Uhr: Das Gespräch mit Katrin Eckert führt Prof. Alois M. Müller
Anschliessend Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Seit dem 1. Oktober 2008 ist Katrin Eckert Intendantin des Literaturhauses Basel. Sie wird über ihre ersten Erfahrungen in Basel und über die Programmgestaltung berichten.
Dazu gehören auch Einschätzungen zur aktuellen Literatur, zum aktuellen Literaturbetrieb und zur Verortung ihres Hauses im gesellschaftlichen und kulturellen Diskurs.
Durchzug möchte Frau Eckert auch über die Rolle des Literaturhauses im Geflecht der Kulturstadt Basel befragen sowie über den Zweck, die Ziele und die Risiken der Fusion des Trägervereins Literaturhaus mit dem Literaturfestival zum neuen Verein LiteraturBasel.
Zur Person
Katrin Eckert arbeitete 17 Jahre im Verlagswesen. Sie war Lektorin und Pressefrau für die Verlage Benziger und Pendo. 2004 arbeitete sie mehrere Monate als Foreign Rights Manager für literarische Agenturen in London, bevor sie als Programmleiterin und Geschäftsführerin zum Pendo Verlag zurückkehrte. Vor ihrem Stellenantritt in Basel war sie in beim kantonalen Amt für Kultur in Bern als Projektleiterin tätig.
Katrin Eckert wurde 1963 in Hannover geboren. 1968 kam sie in die Schweiz. Sie studierte Germanistik und Geschichte in Zürich und Berlin. Sie lebt in Basel und Zürich.
Am Dienstag 17. Februar 2009 «soirée fixe»
Restaurant Kunsthalle Basel, Weinstube
ab 18.30 Uhr: Apéro in der Weinstube, offeriert von Verein BaselDurchzug.
ca. 19.00 Uhr: Das Gespräch mit Katrin Eckert führt Prof. Alois M. Müller
Anschliessend Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Seit dem 1. Oktober 2008 ist Katrin Eckert Intendantin des Literaturhauses Basel. Sie wird über ihre ersten Erfahrungen in Basel und über die Programmgestaltung berichten.
Dazu gehören auch Einschätzungen zur aktuellen Literatur, zum aktuellen Literaturbetrieb und zur Verortung ihres Hauses im gesellschaftlichen und kulturellen Diskurs.
Durchzug möchte Frau Eckert auch über die Rolle des Literaturhauses im Geflecht der Kulturstadt Basel befragen sowie über den Zweck, die Ziele und die Risiken der Fusion des Trägervereins Literaturhaus mit dem Literaturfestival zum neuen Verein LiteraturBasel.
Zur Person
Katrin Eckert arbeitete 17 Jahre im Verlagswesen. Sie war Lektorin und Pressefrau für die Verlage Benziger und Pendo. 2004 arbeitete sie mehrere Monate als Foreign Rights Manager für literarische Agenturen in London, bevor sie als Programmleiterin und Geschäftsführerin zum Pendo Verlag zurückkehrte. Vor ihrem Stellenantritt in Basel war sie in beim kantonalen Amt für Kultur in Bern als Projektleiterin tätig.
Katrin Eckert wurde 1963 in Hannover geboren. 1968 kam sie in die Schweiz. Sie studierte Germanistik und Geschichte in Zürich und Berlin. Sie lebt in Basel und Zürich.
Türe auf für Urs Blindenbacher - off beat Jazzfestival Basel
Urs Blindenbacher im Gespräch mit Silvano Luca Gerosa
Die dritte «soirée fixe» in diesem Jahr präsentiert in stimmigem Rahmen den künstlerischen Leiter des off beat Jazzfestival Basel Urs Blindenbacher, im Gespräch mit dem Journalisten Silvano-Luca Gerosa. Urs Blindenbacher ist Träger des Basler Kulturpreises 2007.
Dienstag 31. März 2009, ab 18.00 Uhr «soirée fixe»
The bird’s eye jazz club Basel, Kohlenberg 20, Basel
ab 18.00 Uhr: Apéro und Imbiss im the birds eye jazz club, offeriert von Verein BaselDurchzug.
ca. 18.30 Uhr: Das Gespräch mit Urs Blindenbacher führt Silvan Gerosa
anschliessend Gespräche, Diskussion und Austauschab 20.00 Uhr – zum Vorzugs-Eintrittspreis von Fr. 7.-:
? Konzert im bird’s eye jazz club mit THALI - eine faszinierende Verschmelzung von südindischen Elementen mit Jazz und westlichem Songwriting.
Die Basler Jazzszene ist speziell, vielfältig und ungeheuer lebendig. Ein Zeugnis davon ist das jährlich im Frühjahr stattfindende Jazzfestival Basel, dass unter dem Label off beat läuft.
Seit 30 Jahren sorgt Urs Blindenbacher, seines Zeichens Gymnasiallehrer und mit Leib und Seele dem Jazz und dem Theatermachen verschrieben, für ein Jazzfestival, das unter die Haut geht. Nicht nur im Frühjahr, während des Festivals, auch während des Jahres sind Konzerte unter dem Label off beat Series angesagt, welche Weltstars nach Basel holen.
Wie geht das, was sind die Überlegungen, was die Kriterien, gibt es bevorzugte Stile oder bestimmt der Markt das Programm? Wie entsteht überhaupt ein derartiges Festival, das seit Jahren enormen Zulauf hat und sich inzwischen zum Rendez-vous des Tout-Jazz-Bâleentwickelt hat? Silvano Luca Gerosa, der bekannte Jazz-Publizist, fragt nach und eröffnet Zugänge ins Innere eines unbequemen Machers, der für seine nachhaltige Hartnäckigkeit in Sachen hochstehender Programme 2007 den Basler Kulturpreis empfing.
Schliesslich – Werbung in eigener Sache! – was bringt das diesjährige off beat Jazzfestival Basel, was erwartet das Publikum, was die Musiker, was die Sponsoren – und wie reagiert die Jazzkritik? Ist Basel in Sachen modernem Jazz sozusagen stilbildend? Kommen die Stars wegen Basel, wegen U.B., oder ist alles Mache - Showbiz?
Vom Jazz zur Stadt, zur Polis, zur Politik, zu den Regierungen beider Basel, welche das Festival namhaft und nachhaltig unterstützen, zur Politik, zum kulturellen und geistigen Mehrwert für eine Region, die trotz Krise immer noch einen intakten Werkplatz darstellt – die Grundlage für vielfältige Engagements von renommierten Privatunternehmungen als Sponsoren. Steht dies als ein Beispiel für eine erfolgreiche ppp (public-private-partnership)?
Zu den Personen
Urs Blindenbacher ist Jahrgang 1953, aus Riehen, verheiratet mit Anna Kornicker und Vater zweier Kinder im Vorschulalter, wohnt in Oberwil. Er ist Gymnasiallehrer, Journalist und ausgebildeter Theaterpädagoge; seit dreissig Jahren leitet er das off beat Jazzfestival Basel. 2007 erhielt Urs Blindenbacher den Kulturpreis der Stadt Basel in Anerkennung seiner „grossen und vielseitigen Verdienste als Animator der Basler Jazzszene und als Kulturvermittler, der Basel im Bereich Jazz international positionieren konnte“.
Silvano-Luca Gerosa, Jahrgang 1977, stammt aus der Region Olten und wohnt in Basel, ist Historiker, Gymnasiallehrer im Gymnasium Münchenstein sowie freischaffender Jazz-Publizist; zudem spielt er E-Bass in diversen Formation, insbesondere in seinem eigenen Jazz-Quintett. Bis 2008 war er während vieler Jahre Präsident des Verein Jazz in Olten. Seine letzte Publikation: „Jazz Life – Essays von Jazzmusikern anhand ihrer Autobiografien“, Lang-Verlag 2005.
Die dritte «soirée fixe» in diesem Jahr präsentiert in stimmigem Rahmen den künstlerischen Leiter des off beat Jazzfestival Basel Urs Blindenbacher, im Gespräch mit dem Journalisten Silvano-Luca Gerosa. Urs Blindenbacher ist Träger des Basler Kulturpreises 2007.
Dienstag 31. März 2009, ab 18.00 Uhr «soirée fixe»
The bird’s eye jazz club Basel, Kohlenberg 20, Basel
ab 18.00 Uhr: Apéro und Imbiss im the birds eye jazz club, offeriert von Verein BaselDurchzug.
ca. 18.30 Uhr: Das Gespräch mit Urs Blindenbacher führt Silvan Gerosa
anschliessend Gespräche, Diskussion und Austauschab 20.00 Uhr – zum Vorzugs-Eintrittspreis von Fr. 7.-:
? Konzert im bird’s eye jazz club mit THALI - eine faszinierende Verschmelzung von südindischen Elementen mit Jazz und westlichem Songwriting.
Die Basler Jazzszene ist speziell, vielfältig und ungeheuer lebendig. Ein Zeugnis davon ist das jährlich im Frühjahr stattfindende Jazzfestival Basel, dass unter dem Label off beat läuft.
Seit 30 Jahren sorgt Urs Blindenbacher, seines Zeichens Gymnasiallehrer und mit Leib und Seele dem Jazz und dem Theatermachen verschrieben, für ein Jazzfestival, das unter die Haut geht. Nicht nur im Frühjahr, während des Festivals, auch während des Jahres sind Konzerte unter dem Label off beat Series angesagt, welche Weltstars nach Basel holen.
Wie geht das, was sind die Überlegungen, was die Kriterien, gibt es bevorzugte Stile oder bestimmt der Markt das Programm? Wie entsteht überhaupt ein derartiges Festival, das seit Jahren enormen Zulauf hat und sich inzwischen zum Rendez-vous des Tout-Jazz-Bâleentwickelt hat? Silvano Luca Gerosa, der bekannte Jazz-Publizist, fragt nach und eröffnet Zugänge ins Innere eines unbequemen Machers, der für seine nachhaltige Hartnäckigkeit in Sachen hochstehender Programme 2007 den Basler Kulturpreis empfing.
Schliesslich – Werbung in eigener Sache! – was bringt das diesjährige off beat Jazzfestival Basel, was erwartet das Publikum, was die Musiker, was die Sponsoren – und wie reagiert die Jazzkritik? Ist Basel in Sachen modernem Jazz sozusagen stilbildend? Kommen die Stars wegen Basel, wegen U.B., oder ist alles Mache - Showbiz?
Vom Jazz zur Stadt, zur Polis, zur Politik, zu den Regierungen beider Basel, welche das Festival namhaft und nachhaltig unterstützen, zur Politik, zum kulturellen und geistigen Mehrwert für eine Region, die trotz Krise immer noch einen intakten Werkplatz darstellt – die Grundlage für vielfältige Engagements von renommierten Privatunternehmungen als Sponsoren. Steht dies als ein Beispiel für eine erfolgreiche ppp (public-private-partnership)?
Zu den Personen
Urs Blindenbacher ist Jahrgang 1953, aus Riehen, verheiratet mit Anna Kornicker und Vater zweier Kinder im Vorschulalter, wohnt in Oberwil. Er ist Gymnasiallehrer, Journalist und ausgebildeter Theaterpädagoge; seit dreissig Jahren leitet er das off beat Jazzfestival Basel. 2007 erhielt Urs Blindenbacher den Kulturpreis der Stadt Basel in Anerkennung seiner „grossen und vielseitigen Verdienste als Animator der Basler Jazzszene und als Kulturvermittler, der Basel im Bereich Jazz international positionieren konnte“.
Silvano-Luca Gerosa, Jahrgang 1977, stammt aus der Region Olten und wohnt in Basel, ist Historiker, Gymnasiallehrer im Gymnasium Münchenstein sowie freischaffender Jazz-Publizist; zudem spielt er E-Bass in diversen Formation, insbesondere in seinem eigenen Jazz-Quintett. Bis 2008 war er während vieler Jahre Präsident des Verein Jazz in Olten. Seine letzte Publikation: „Jazz Life – Essays von Jazzmusikern anhand ihrer Autobiografien“, Lang-Verlag 2005.
Türe auf für das Jugendkulturfestival Basel (JKF)
Ein Gespräch mit Rahel Schmid und Tobit Schäfer vom
Verein Neues JKF
Dienstag, 28. April 2009, Restaurant Kunsthalle Basel, Weinstube
ab 18.30 Uhr: Apéro
19.00 Uhr: Das Gespräch mit Rahel Schmid und Tobit Schäfer führt Gaudenz Wacker, Journalist beim Regionaljournal Basel DRS 1.
Anschliessend Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Thema und Fragen
Das JKF ist die grösste nichtkommerzielle Plattform für Jugendkultur in der Schweiz. Das vom unabhängigen Verein JKF organisierte Festival präsentiert alle zwei Jahre rund 170 jugendliche Tanz-, Theater- und Musikformationen aus der Region in der Basler Innenstadt. Basel Durchzug möchte mit zwei der Verantwortlichen über ihr Festivalkonzept, das kulturelle Engagement Jugendlicher und ihre Ansichten zur Kulturstadt Basel sprechen.
Personen
Rahel Schmid (1985) studiert an der Universität Basel Geschichte und Germanistik. Als Journalistin berichtet sie mit Interviews und Analysen für das Sendegefäss Politspecial von Radio X und moderiert Podiumsdiskussionen zu kulturellen und politischen Themen. Seit letztem Jahr ist sie im Verein JKF für die Kommunikation verantwortlich.
Tobit Schäfer (1980) ist Inhaber und Geschäftsführer der Projektagentur Die Organisation GmbHund Geschäftsführer des Rockfördervereins der Region Basel. Er amtet zudem im Vorstand der Casino-Gesellschaft Basel und engagiert sich als Grossrat. Seit dem Jahr 2002 präsidiert er den Verein JKF.
Dienstag, 28. April 2009, Restaurant Kunsthalle Basel, Weinstube
ab 18.30 Uhr: Apéro
19.00 Uhr: Das Gespräch mit Rahel Schmid und Tobit Schäfer führt Gaudenz Wacker, Journalist beim Regionaljournal Basel DRS 1.
Anschliessend Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Thema und Fragen
Das JKF ist die grösste nichtkommerzielle Plattform für Jugendkultur in der Schweiz. Das vom unabhängigen Verein JKF organisierte Festival präsentiert alle zwei Jahre rund 170 jugendliche Tanz-, Theater- und Musikformationen aus der Region in der Basler Innenstadt. Basel Durchzug möchte mit zwei der Verantwortlichen über ihr Festivalkonzept, das kulturelle Engagement Jugendlicher und ihre Ansichten zur Kulturstadt Basel sprechen.
Personen
Rahel Schmid (1985) studiert an der Universität Basel Geschichte und Germanistik. Als Journalistin berichtet sie mit Interviews und Analysen für das Sendegefäss Politspecial von Radio X und moderiert Podiumsdiskussionen zu kulturellen und politischen Themen. Seit letztem Jahr ist sie im Verein JKF für die Kommunikation verantwortlich.
Tobit Schäfer (1980) ist Inhaber und Geschäftsführer der Projektagentur Die Organisation GmbHund Geschäftsführer des Rockfördervereins der Region Basel. Er amtet zudem im Vorstand der Casino-Gesellschaft Basel und engagiert sich als Grossrat. Seit dem Jahr 2002 präsidiert er den Verein JKF.
Kunst im öffentlichen Raum – vom Stiefkind zum Liebling
Referat
von Christoph Doswald, Kurator der Stadt Zürich
Mittwoch, 25. November 2009, Restaurant Kunsthalle Basel, Fischerstube
18.30 Uhr: Apéro, offeriert von Basel Durchzug
19.00 Uhr: Referat von Christoph Doswald
anschliessend Abendessen, Gespräche, Austausch
zur Person
Christoph Doswald, geboren 1961 in Baden, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Politische Wissenschaften. Er lebt in Zürich und ist als Publizist, Kurator, Lehrbeauftragter und als Berater für Fragen der Gegenwartskunst tätig. Seit Oktober 2009 leitet er die Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum (AG KiöR) der Stadt Zürich. Ab Mitte der 1980er Jahre umfangreiche publizistische Tätigkeit zu Themen und Ausstellungen der Gegenwartskunst – u.a. für Kunstforum, Parkett, neue bildende Kunst, Artis, Eikon, SonntagsZeitung, Weltwoche und Tages-Anzeiger. Zwischen 2002 und 2008 war Doswald Ressortleiter bei der SonntagsZeitung in Zürich.
Mittwoch, 25. November 2009, Restaurant Kunsthalle Basel, Fischerstube
18.30 Uhr: Apéro, offeriert von Basel Durchzug
19.00 Uhr: Referat von Christoph Doswald
anschliessend Abendessen, Gespräche, Austausch
zur Person
Christoph Doswald, geboren 1961 in Baden, studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Politische Wissenschaften. Er lebt in Zürich und ist als Publizist, Kurator, Lehrbeauftragter und als Berater für Fragen der Gegenwartskunst tätig. Seit Oktober 2009 leitet er die Arbeitsgruppe Kunst im öffentlichen Raum (AG KiöR) der Stadt Zürich. Ab Mitte der 1980er Jahre umfangreiche publizistische Tätigkeit zu Themen und Ausstellungen der Gegenwartskunst – u.a. für Kunstforum, Parkett, neue bildende Kunst, Artis, Eikon, SonntagsZeitung, Weltwoche und Tages-Anzeiger. Zwischen 2002 und 2008 war Doswald Ressortleiter bei der SonntagsZeitung in Zürich.
2008
Die Kreativwirtschaftsstudie der ZürcherHochschule der Künste und ihre Kernaussagen
Fenster auf! für die erste Soirée fixe mit Christoph Weckerle
Am 29. Januar, ab 18.30 Uhr: Fenster auf für die erste «soirée fixe» und auch für Sie.
Kunsthalle Basel, Fischerstube
ab 18.15 Uhr: Apéro
19.00 Uhr: Referat von Prof. Christoph Weckerle,
Leiter Departement Kulturanalyse und -vermittlung ZHdK
Anschliessend einfaches Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Das Thema
Prof. Christoph Weckerle
An der letzten Durchzug-Veranstaltung im Jahr 2007 verabschiedeten alle Anwesenden ein Input-Arbeitspapier zu Handen der Kulturminister Basel-Stadt und Baselland (siehe Beilage). Unter Punkt 2 regten wir eine Impact-Studie / Benchmarking-Studie für die Region Basel an:
«Die Regierungen sollen als Grundlage für eine Strategie in der Kulturpolitik den wirtschaftlichen Wert des Kulturschaffens und den Einfluss des kulturellen Angebots auf den Wirtschaftsstandort der Region Basel in einer Studie abklären lassen durch eine Impact-Studie «Kultur und Wirtschaft».
Zudem ist die Wettbewerbsfähigkeit mit anderen europäischen Städten und Regionen mit einer Benchmarking-Studie zu prüfen, um eine objektive Entscheidungsgrundlage zu erhalten.
Wir fordern Sie auf, diese beiden Studien in Auftrag zu geben und anschliessend zu veröffentlichen.»
Referenz für unsere Aufforderung ist die Studie Kreativwirtschaft Schweiz – Daten. Modelle. Szenen, über deren Entwicklung, Kernaussagen und Schlussfolgerungen Prof. Christoph Weckerle, Initiator und Mitverfasser der Studie, berichten wird.
Die Publikation zum Thema: Weckerle Christoph et. al.: Kreativwirtschaft Schweiz. Birkhäuser: Basel.
Am 29. Januar, ab 18.30 Uhr: Fenster auf für die erste «soirée fixe» und auch für Sie.
Kunsthalle Basel, Fischerstube
ab 18.15 Uhr: Apéro
19.00 Uhr: Referat von Prof. Christoph Weckerle,
Leiter Departement Kulturanalyse und -vermittlung ZHdK
Anschliessend einfaches Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Das Thema
Prof. Christoph Weckerle
An der letzten Durchzug-Veranstaltung im Jahr 2007 verabschiedeten alle Anwesenden ein Input-Arbeitspapier zu Handen der Kulturminister Basel-Stadt und Baselland (siehe Beilage). Unter Punkt 2 regten wir eine Impact-Studie / Benchmarking-Studie für die Region Basel an:
«Die Regierungen sollen als Grundlage für eine Strategie in der Kulturpolitik den wirtschaftlichen Wert des Kulturschaffens und den Einfluss des kulturellen Angebots auf den Wirtschaftsstandort der Region Basel in einer Studie abklären lassen durch eine Impact-Studie «Kultur und Wirtschaft».
Zudem ist die Wettbewerbsfähigkeit mit anderen europäischen Städten und Regionen mit einer Benchmarking-Studie zu prüfen, um eine objektive Entscheidungsgrundlage zu erhalten.
Wir fordern Sie auf, diese beiden Studien in Auftrag zu geben und anschliessend zu veröffentlichen.»
Referenz für unsere Aufforderung ist die Studie Kreativwirtschaft Schweiz – Daten. Modelle. Szenen, über deren Entwicklung, Kernaussagen und Schlussfolgerungen Prof. Christoph Weckerle, Initiator und Mitverfasser der Studie, berichten wird.
Die Publikation zum Thema: Weckerle Christoph et. al.: Kreativwirtschaft Schweiz. Birkhäuser: Basel.
Warum Populärmusik fördern? – am Beispiel des Rockfördervereins der Region Basel RFV
Mit
einem Referat von Tobit Schäfer und Musik von Roli Frei
Dienstag, 26.Februar 2008, 19.00 Uhr, Kunsthalle Basel, Fischerstube
ab 18.15 Uhr: Apéro an der Bar der Kunsthalle
19.00 Uhr: Referat Tobit Schäfer, Co-Geschäftsführer RFV und Basler Grossrat,Musikalische Begleitung von Roli Frei, Basler Singer-Songwriter
Anschliessend gemeinsames Abendessen, Gespräch, Diskussion und Austausch.
Seit Anfang 2008 wird der RFV 14 Jahre nach seiner Gründung neben einem Beitrag aus der Kulturvertragspauschale Basel-Landschaft erstmals auch vom Kanton Basel-Stadt subventioniert. In ihrer Antwort zum vorgezogenen Budgetpostulat zur Populärmusik, welches vom grossen rat überwiesen wurde, schrieb die Basler Regierung:
„Die Regierung ist bestrebt, die Situation der Populärmusik und Alternativkultur nachhaltig zu verbessern. Allerdings nicht auf Kosten der Hochkultur und unter Berücksichtigung der geltenden Kulturförderkriterien. In seiner bisherigen Arbeit hat sich der RFV als hochprofessionelle Organisation erwiesen, die von der heterogenen Populärmusikszene getragen wird und die zweifellos die geeignete Institution zur Erbringung der erwünschten Förderleistungen im Bereich Populärmusik ist.“
Warum es sinnvoll ist, Populärmusik zu fördern und wie der RFV die erwünschten Förderleistungen erbringt, wird RFV-Geschäftsführer und Grossrat Tobit Schäfer berichten.
Dienstag, 26.Februar 2008, 19.00 Uhr, Kunsthalle Basel, Fischerstube
ab 18.15 Uhr: Apéro an der Bar der Kunsthalle
19.00 Uhr: Referat Tobit Schäfer, Co-Geschäftsführer RFV und Basler Grossrat,Musikalische Begleitung von Roli Frei, Basler Singer-Songwriter
Anschliessend gemeinsames Abendessen, Gespräch, Diskussion und Austausch.
Seit Anfang 2008 wird der RFV 14 Jahre nach seiner Gründung neben einem Beitrag aus der Kulturvertragspauschale Basel-Landschaft erstmals auch vom Kanton Basel-Stadt subventioniert. In ihrer Antwort zum vorgezogenen Budgetpostulat zur Populärmusik, welches vom grossen rat überwiesen wurde, schrieb die Basler Regierung:
„Die Regierung ist bestrebt, die Situation der Populärmusik und Alternativkultur nachhaltig zu verbessern. Allerdings nicht auf Kosten der Hochkultur und unter Berücksichtigung der geltenden Kulturförderkriterien. In seiner bisherigen Arbeit hat sich der RFV als hochprofessionelle Organisation erwiesen, die von der heterogenen Populärmusikszene getragen wird und die zweifellos die geeignete Institution zur Erbringung der erwünschten Förderleistungen im Bereich Populärmusik ist.“
Warum es sinnvoll ist, Populärmusik zu fördern und wie der RFV die erwünschten Förderleistungen erbringt, wird RFV-Geschäftsführer und Grossrat Tobit Schäfer berichten.
Türe auf für ein neues Präsidium in Basel
Referat
von Markus Ritter: Das neue Präsidialdepartement im Kanton Basel-Stadt - eine
Chance für die Kulturpolitik
Dienstag, 25. März 2008, ab 18.30 Uhr, Kunsthalle Basel, Fischerstube
ab 18.15 Uhr: Apéro an der Bar der Kunsthalle (nach Haupteingang links)
19.00 Uhr: Referat von Markus Ritter, Justizdepartement Kanton Basel-Stadt,Projektleiter Präsidialdepartement
Anschliessend Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Die dritte «Soirée fixe» schaut auf das kommende Jahr, in dem im politischen Basel ab
4. Februar 2009 eine neue Aera beginnt:
Die neue Kantonsverfassung vom 23. März 2005 sieht für den Regierungsrat ein neues Präsidium vor. Die Verfassung dazu:
Regierungspräsidium
§ 102 1 Der Regierungspräsident oder die Regierungspräsidentin führt den Vorsitz im Regierungsrat
für die Dauer einer Amtsperiode.
Kantonale Verwaltung
§ 111 1Die kantonale Verwaltung gliedert sich in das Präsidialdepartement und sechs weitere Departemente.
2 Der Regierungspräsident oder die Regierungspräsidentin steht dem Präsidialdepartement vor. Diesem sind zusätzlich Verwaltungsaufgaben zugewiesen.
3 Die übrigen Regierungsräte und Regierungsrätinnen stehen je einem Departement vor.
Soweit die Verfassung. Neu wird dem Präsidialdepartement der Bereich „Kultur“ zugeteilt, er wechselt also vom Erziehungsdepartement ins Präsidialdepartment und findet dort mit den anderen Aufgaben des Präsidialdepartementes ein neues Umfeld.
Die Wahlen im Herbst 2008 werden die personelle Besetzung des Regierungsrates mit dem neuen Präsidialdepartement ergeben. Dieser personelle Aspekt bleibt bis zum Abschluss des ganzen Wahlprozedere offen. Weitgehend festgelegt ist jedoch die Verwaltungsreform, u.a. die Einbettung der Kultur. Diese Verwaltungsreform wurde wesentlich vom Justizdepartement, das es so nicht mehr geben wird, vorbereitet. Markus Ritter hat bei dieser Neuordnung auf verschiedenen Ebenen mitgewirkt und hat einen intensiven Einblick in diese tief greifende Verwaltungsreform.
Dienstag, 25. März 2008, ab 18.30 Uhr, Kunsthalle Basel, Fischerstube
ab 18.15 Uhr: Apéro an der Bar der Kunsthalle (nach Haupteingang links)
19.00 Uhr: Referat von Markus Ritter, Justizdepartement Kanton Basel-Stadt,Projektleiter Präsidialdepartement
Anschliessend Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Die dritte «Soirée fixe» schaut auf das kommende Jahr, in dem im politischen Basel ab
4. Februar 2009 eine neue Aera beginnt:
Die neue Kantonsverfassung vom 23. März 2005 sieht für den Regierungsrat ein neues Präsidium vor. Die Verfassung dazu:
Regierungspräsidium
§ 102 1 Der Regierungspräsident oder die Regierungspräsidentin führt den Vorsitz im Regierungsrat
für die Dauer einer Amtsperiode.
Kantonale Verwaltung
§ 111 1Die kantonale Verwaltung gliedert sich in das Präsidialdepartement und sechs weitere Departemente.
2 Der Regierungspräsident oder die Regierungspräsidentin steht dem Präsidialdepartement vor. Diesem sind zusätzlich Verwaltungsaufgaben zugewiesen.
3 Die übrigen Regierungsräte und Regierungsrätinnen stehen je einem Departement vor.
Soweit die Verfassung. Neu wird dem Präsidialdepartement der Bereich „Kultur“ zugeteilt, er wechselt also vom Erziehungsdepartement ins Präsidialdepartment und findet dort mit den anderen Aufgaben des Präsidialdepartementes ein neues Umfeld.
Die Wahlen im Herbst 2008 werden die personelle Besetzung des Regierungsrates mit dem neuen Präsidialdepartement ergeben. Dieser personelle Aspekt bleibt bis zum Abschluss des ganzen Wahlprozedere offen. Weitgehend festgelegt ist jedoch die Verwaltungsreform, u.a. die Einbettung der Kultur. Diese Verwaltungsreform wurde wesentlich vom Justizdepartement, das es so nicht mehr geben wird, vorbereitet. Markus Ritter hat bei dieser Neuordnung auf verschiedenen Ebenen mitgewirkt und hat einen intensiven Einblick in diese tief greifende Verwaltungsreform.
Eine neue Rechtsform für das Kunstmuseum Basel?
Überlegungen und Vorschläge von Alex Fischer und René L.
Frey,
moderiert von André Baltensperger
Dienstag, 29. April März 2008, ab 18.30 Uhr: Kunsthalle Basel, Fischerstube ab 18.30 Uhr Apéro an der Bar der Kunsthalle
19.30 Uhr: Referat von Alex Fischer und René Frey, Moderation: André Baltensperger
Diskussion im Plenum
Anschliessend Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Die vierte «soirée fixe» widmet sich Überlegungen und Vorschlägen um ein neues rechtliches und strukturelles Konzept für das Kunstmuseum Basel. Damit nimmt Basel Durchzug ein Thema auf, das in letzter Zeit einiges zu Reden gab, ohne dass letztlich klar wurde, was der eigentliche Stein des Anstosses bildete. Was liegt dahinter, was sind die Fakten? Basel Durchzug will informieren, aus erster Hand, und stellt Fragen: Sind neue Wege zu beschreiten, um dem Kunstmuseum die Zukunft zu sichern, und welche Lösungsvorschläge haben für Irritationen gesorgt? Und würde dadurch bloss der Event-Kultur Vorschub geleistet?
Wir freuen uns sehr, als Referenten für die nächste «soirée fixe» zwei Persönlichkeiten anzukündigen, die in den letzten Jahren durch ihre Tätigkeit in der Kunstkommission für das Kunstmuseum und seine Zukunftsentwicklung eingestanden sind, nämlich Alex Fischer und René L. Frey. Sie stellen ihre Präsentation unter das Thema:
Ein neue Rechtsform für das Kunstmuseum Basel? – Überlegungen und Vorschläge von zwei Experten
„Die Kunstkommission begleitet, berät und unterstützt die Museumsdirektion. Sie entscheidet im Wesentlichen über Ankäufe, Schenkungen und Vermächtnisse und bewilligt Leihgaben aus der Sammlung des Museums.“
Die Referenten
Dr. Alex Fischer, selbstständiger Anwalt und Notar, Präsident der Advokatenkammer Basel von 1989 – 1992, Mitglied der Steuerrekurs- und der Justizkommission des Kantons Basel-Stadt, ehemaliger Präsident der Kunstkommission
Prof. em. Dr. Dr. h.c. René L. Frey, ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für National- ökonomie und Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik des Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrums WWZ der Universität Basel, Rektor der Universität von 1994 –1998, Chairman des Center for Research in Economics, Management and the Arts CREMA, Mitglied der Kunstkommission
Dr. André Baltensperger, Musikwissenschaftler und Oekonom, seit 2001 Rektor der Musik-Akademie Basel, vormals Geschäftsführender Sekretär der Konferenz der Kantonsregierungen Bern.
Dienstag, 29. April März 2008, ab 18.30 Uhr: Kunsthalle Basel, Fischerstube ab 18.30 Uhr Apéro an der Bar der Kunsthalle
19.30 Uhr: Referat von Alex Fischer und René Frey, Moderation: André Baltensperger
Diskussion im Plenum
Anschliessend Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Die vierte «soirée fixe» widmet sich Überlegungen und Vorschlägen um ein neues rechtliches und strukturelles Konzept für das Kunstmuseum Basel. Damit nimmt Basel Durchzug ein Thema auf, das in letzter Zeit einiges zu Reden gab, ohne dass letztlich klar wurde, was der eigentliche Stein des Anstosses bildete. Was liegt dahinter, was sind die Fakten? Basel Durchzug will informieren, aus erster Hand, und stellt Fragen: Sind neue Wege zu beschreiten, um dem Kunstmuseum die Zukunft zu sichern, und welche Lösungsvorschläge haben für Irritationen gesorgt? Und würde dadurch bloss der Event-Kultur Vorschub geleistet?
Wir freuen uns sehr, als Referenten für die nächste «soirée fixe» zwei Persönlichkeiten anzukündigen, die in den letzten Jahren durch ihre Tätigkeit in der Kunstkommission für das Kunstmuseum und seine Zukunftsentwicklung eingestanden sind, nämlich Alex Fischer und René L. Frey. Sie stellen ihre Präsentation unter das Thema:
Ein neue Rechtsform für das Kunstmuseum Basel? – Überlegungen und Vorschläge von zwei Experten
„Die Kunstkommission begleitet, berät und unterstützt die Museumsdirektion. Sie entscheidet im Wesentlichen über Ankäufe, Schenkungen und Vermächtnisse und bewilligt Leihgaben aus der Sammlung des Museums.“
Die Referenten
Dr. Alex Fischer, selbstständiger Anwalt und Notar, Präsident der Advokatenkammer Basel von 1989 – 1992, Mitglied der Steuerrekurs- und der Justizkommission des Kantons Basel-Stadt, ehemaliger Präsident der Kunstkommission
Prof. em. Dr. Dr. h.c. René L. Frey, ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für National- ökonomie und Leiter der Abteilung Wirtschaftspolitik des Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrums WWZ der Universität Basel, Rektor der Universität von 1994 –1998, Chairman des Center for Research in Economics, Management and the Arts CREMA, Mitglied der Kunstkommission
Dr. André Baltensperger, Musikwissenschaftler und Oekonom, seit 2001 Rektor der Musik-Akademie Basel, vormals Geschäftsführender Sekretär der Konferenz der Kantonsregierungen Bern.
Türe auf für das Kunstfreilager Basel
„Die
Zukunft des Zollfreilagers Basel“, referiert von Christian Felber und Beat von
Wartburg
Dienstag, 27. Mai 2008, ab 18.00 Uhr, Schauplatz, Florenz-Strasse 1, Basel
18.00 Uhr: Generalversammlung Basel Durchzug (nur für Mitglieder) 18.15 Uhr: Begrüssung, Einführung und Referat von Christian Felber 19.00 Uhr: Rundgang Kunstfreilager 19.40 Uhr: Apéro-Buffet im Schauplatz
Die fünfte „soirée fixe“ widmet sich der Zukunft des Zollfreilagers Basel. Auf diesem Gebiet wird in den nächsten drei bis fünf Jahren ein neues Zentrum für Bildenden Kunst der Nordwestschweiz entstehen, das Kunstfreilager. Auf dem Geländer der Christoph Merian Stiftung werden auf dem Dreispitz, Gemeinde Münchenstein, die Hochschulen für Gestaltung und Kunst HGK mit über 700 Studierenden, Gebäude für Galerien und zahlreiche Ateliers, Räume für Kunstvermittlung sowie rund 150 Lofts geplant.
Mit dem soeben abgeschlossenen Städtebaulichen Rahmenvertrag durch die vier Planungspartner (Gemeinde Münchenstein, die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft sowie der Christoph Merian Stiftung als Grundeigentümerin) ist gesichert, dass der langfristige Transformationsprozess im Dreispitz gemeinsam und auf die vier Partner abgestimmt begleitet wird. Damit ist der Weg frei für den Quartierplan Kunstfreilager.
Die Vision Dreispitz der Architekten Herzog & De Meuron von 2003 hat aufgezeigt, welch grosses Entwicklungspotenzial das heutige Gewerbe- und Industrieareal aufweist. Mit dem Quartierplan Kunstfreilager wird die angestrebte Entwicklung erstmals sichtbar.
Mit dem Entscheid der vier Hochschulkantone BL, BS, AG und SO, die Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK auf dem Standort Freilager in Münchenstein zu realisieren, wurde der erste Baustein zur Entwicklung des Kunstfreilagers gesetzt. Die Ansiedlung der HGK wird zum künftigen lebendigen Charakter des Areals wesentlich beitragen und unterstützt die Entwicklung des Kunstfreilagers zu einem Ort für exklusives Wohnen und für den Kunsthandel sowie gewerbliche Nutzungen.
Personen Christian Felber, Direktor der Christoph Merian Stiftung
Dr. Beat von Wartburg, Leiter Abteilung Kultur der Christoph Merian Stiftung
Dienstag, 27. Mai 2008, ab 18.00 Uhr, Schauplatz, Florenz-Strasse 1, Basel
18.00 Uhr: Generalversammlung Basel Durchzug (nur für Mitglieder) 18.15 Uhr: Begrüssung, Einführung und Referat von Christian Felber 19.00 Uhr: Rundgang Kunstfreilager 19.40 Uhr: Apéro-Buffet im Schauplatz
Die fünfte „soirée fixe“ widmet sich der Zukunft des Zollfreilagers Basel. Auf diesem Gebiet wird in den nächsten drei bis fünf Jahren ein neues Zentrum für Bildenden Kunst der Nordwestschweiz entstehen, das Kunstfreilager. Auf dem Geländer der Christoph Merian Stiftung werden auf dem Dreispitz, Gemeinde Münchenstein, die Hochschulen für Gestaltung und Kunst HGK mit über 700 Studierenden, Gebäude für Galerien und zahlreiche Ateliers, Räume für Kunstvermittlung sowie rund 150 Lofts geplant.
Mit dem soeben abgeschlossenen Städtebaulichen Rahmenvertrag durch die vier Planungspartner (Gemeinde Münchenstein, die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft sowie der Christoph Merian Stiftung als Grundeigentümerin) ist gesichert, dass der langfristige Transformationsprozess im Dreispitz gemeinsam und auf die vier Partner abgestimmt begleitet wird. Damit ist der Weg frei für den Quartierplan Kunstfreilager.
Die Vision Dreispitz der Architekten Herzog & De Meuron von 2003 hat aufgezeigt, welch grosses Entwicklungspotenzial das heutige Gewerbe- und Industrieareal aufweist. Mit dem Quartierplan Kunstfreilager wird die angestrebte Entwicklung erstmals sichtbar.
Mit dem Entscheid der vier Hochschulkantone BL, BS, AG und SO, die Hochschule für Gestaltung und Kunst HGK auf dem Standort Freilager in Münchenstein zu realisieren, wurde der erste Baustein zur Entwicklung des Kunstfreilagers gesetzt. Die Ansiedlung der HGK wird zum künftigen lebendigen Charakter des Areals wesentlich beitragen und unterstützt die Entwicklung des Kunstfreilagers zu einem Ort für exklusives Wohnen und für den Kunsthandel sowie gewerbliche Nutzungen.
Personen Christian Felber, Direktor der Christoph Merian Stiftung
Dr. Beat von Wartburg, Leiter Abteilung Kultur der Christoph Merian Stiftung
Türe auf für die Kaserne Basel
»Die Kaserne Basel auf
neuer Startposition: Wie ist ein Zentrum für Populärmusik, Theater und Tanz als
Produktions- und Gastspielort im regionalen und internationalen Austausch zu
entwickeln? Eine Bestandsaufnahme von Ideen, Möglichkeiten und Bedingungen.«
Die sechste »soirée fixe« widmet sich der Kaserne Basel. Sie hat eine bewegte Geschichte hinter sich, trägt viele Momente dieser Geschichte in sich und vermag es vielleicht dennoch oder gerade deshalb einen neuen Weg einzuschlagen. Drei Fragen spielen auf diesem Weg immer wieder eine wichtige Rolle und geben zugleich die Orientierung vor: Wie ist eine lokale Szene aufzubauen, zu stärken und im Austausch mit einer internationalen Szene zu bringen? Wie kann die Kaserne eine Rolle als Produktionsort entwickeln? Und welche Art von performativen Künsten und Populärmusik ist mit welchem Publikum zu verbinden? Auf diese Fragen gibt es heute keine Antworten., aber Ansätze, mit Ideen und Projekten, die Kaserne künstlerisch neu zu positionieren. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen mehrerer Faktoren gestärkt, bzw. Bedingungen verbessert werden: Die Kaserne ist stärker in Netzwerke auf nationaler und internationaler Ebene einzubringen. Die Infrastruktur ist in Bezug auf die Wechsel zwischen Theater/Tanz und Populärmusik weiter zu entwickeln und momentan fehlende Koproduktions- und Programmittel müssen beschafft werden, um die Kaserne in die Lage zu versetzen, aktiv Akzente zu setzen und ein eigenes Profil zu entwickeln.
Carena Schlewitt wird im ersten Teil des Abends einen Überblick über den neuen Spielzeitbeginn der Kaserne geben sowie weitere Ideen und Überlegungen für zukünftige Projekte vorstellen.
Im zweiten Teil sind die beiden Schauspielerinnen Susanne Abelein und Thomas Douglas der noch jungen Basler Gruppe CAPRICORNCONNECTION zu Gast und erzählen über ihre Arbeit, insbesondere über ihre neue Produktion »Der Herr Verteidiger oder der Klient ist dein grösster Feind«, die im Herbst in der Kaserne Premiere haben wird. Beide werden einen Auszug aus dem Rohmaterial vortragen.
Personen
Carena Schlewitt, geboren 1961 in Leipzig. Studium der Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Von 1985 bis 1993 Mitarbeiterin der Abteilung Darstellung Kunst/Bereich Theater an der Akademie der Künste in Ost-Berlin. Von 1993 bis 1999 Mitarbeiterin am Internationalen Kunstzentrum Podewill, Berlin. Mitgründerin desFestivals »reich & berühmt“ und Zusammenarbeit mit polnischen Theatern, u.a. beim Festival „Theater der Welt 1999«, ebenfalls Berlin. Von 1999 bis 2003 Dramaturgin und stellvertretende künstlerische Leiterin am neu gegründeten Forum Freies Theater/FFT in Düsseldorf. Von 2003 bis 2008 Kuratorin für Theater am 2003 neu begründeten Theater Hebbel-am-Ufer/Hau in Berlin. Konzeption und Durchführung diverser nationaler und internationaler Koproduktionen, Festivals, Gastspiele und Programmschwerpunkte. Diverse Jury-Tätigkeiten, u.a. seit 2006 für das Festival der Freien deutschsprachigen Szene »Impulse«.
CAPRICORNCONNECTION und ihr neues Projekt:
Ihr neues Projekt »DER HERR VERTEIDIGER ODER DER KLIENT IST DEIN FEIND« ist ein Abend über Gerechtigkeit. Über Schuld und Sühne. Über eine Täterin, die ohne jegliche Reue ist und im Laufe des Prozesses als Opfer wahrgenommen wird. Über ein männliches Opfer mit Schuldgefühlen, was sich auf den Gerichtssaal überträgt.
Die sechste »soirée fixe« widmet sich der Kaserne Basel. Sie hat eine bewegte Geschichte hinter sich, trägt viele Momente dieser Geschichte in sich und vermag es vielleicht dennoch oder gerade deshalb einen neuen Weg einzuschlagen. Drei Fragen spielen auf diesem Weg immer wieder eine wichtige Rolle und geben zugleich die Orientierung vor: Wie ist eine lokale Szene aufzubauen, zu stärken und im Austausch mit einer internationalen Szene zu bringen? Wie kann die Kaserne eine Rolle als Produktionsort entwickeln? Und welche Art von performativen Künsten und Populärmusik ist mit welchem Publikum zu verbinden? Auf diese Fragen gibt es heute keine Antworten., aber Ansätze, mit Ideen und Projekten, die Kaserne künstlerisch neu zu positionieren. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen mehrerer Faktoren gestärkt, bzw. Bedingungen verbessert werden: Die Kaserne ist stärker in Netzwerke auf nationaler und internationaler Ebene einzubringen. Die Infrastruktur ist in Bezug auf die Wechsel zwischen Theater/Tanz und Populärmusik weiter zu entwickeln und momentan fehlende Koproduktions- und Programmittel müssen beschafft werden, um die Kaserne in die Lage zu versetzen, aktiv Akzente zu setzen und ein eigenes Profil zu entwickeln.
Carena Schlewitt wird im ersten Teil des Abends einen Überblick über den neuen Spielzeitbeginn der Kaserne geben sowie weitere Ideen und Überlegungen für zukünftige Projekte vorstellen.
Im zweiten Teil sind die beiden Schauspielerinnen Susanne Abelein und Thomas Douglas der noch jungen Basler Gruppe CAPRICORNCONNECTION zu Gast und erzählen über ihre Arbeit, insbesondere über ihre neue Produktion »Der Herr Verteidiger oder der Klient ist dein grösster Feind«, die im Herbst in der Kaserne Premiere haben wird. Beide werden einen Auszug aus dem Rohmaterial vortragen.
Personen
Carena Schlewitt, geboren 1961 in Leipzig. Studium der Theaterwissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin. Von 1985 bis 1993 Mitarbeiterin der Abteilung Darstellung Kunst/Bereich Theater an der Akademie der Künste in Ost-Berlin. Von 1993 bis 1999 Mitarbeiterin am Internationalen Kunstzentrum Podewill, Berlin. Mitgründerin desFestivals »reich & berühmt“ und Zusammenarbeit mit polnischen Theatern, u.a. beim Festival „Theater der Welt 1999«, ebenfalls Berlin. Von 1999 bis 2003 Dramaturgin und stellvertretende künstlerische Leiterin am neu gegründeten Forum Freies Theater/FFT in Düsseldorf. Von 2003 bis 2008 Kuratorin für Theater am 2003 neu begründeten Theater Hebbel-am-Ufer/Hau in Berlin. Konzeption und Durchführung diverser nationaler und internationaler Koproduktionen, Festivals, Gastspiele und Programmschwerpunkte. Diverse Jury-Tätigkeiten, u.a. seit 2006 für das Festival der Freien deutschsprachigen Szene »Impulse«.
CAPRICORNCONNECTION und ihr neues Projekt:
Ihr neues Projekt »DER HERR VERTEIDIGER ODER DER KLIENT IST DEIN FEIND« ist ein Abend über Gerechtigkeit. Über Schuld und Sühne. Über eine Täterin, die ohne jegliche Reue ist und im Laufe des Prozesses als Opfer wahrgenommen wird. Über ein männliches Opfer mit Schuldgefühlen, was sich auf den Gerichtssaal überträgt.
Kinderkulturhaus Zürich – ein Konzept nimmt Kontur an
Verena
Cathomas und Dodo Deér im Gespräch mit Eva Bühler
Dienstag, 23. September 2008, 18.00 Uhr, Restaurant Kunsthalle, Fischerstube
Dienstag, 23. September 2008, 18.00 Uhr, Restaurant Kunsthalle, Fischerstube
DRS 2 – Der Kulturauftrag
Referat
von Marco Meier – und Diskussion im Plenum
Dienstag, 28. Oktober 2008, 18.30 Uhr, Restaurant Kunsthalle, Fischerstube
Dienstag, 28. Oktober 2008, 18.30 Uhr, Restaurant Kunsthalle, Fischerstube
Türe auf für Culturescapes
Referat
von Jurriaan Cooiman, im Gespräch mit Niggi Ulrich
Dienstag, 25. November 2008, 18.30 Uhr, Restaurant Kunsthalle Basel, Weinstube ab 18.30 Uhr: Apéro, offeriert von Basel Durchzug 19.00 Uhr: Referat von Jurriaan Cooiman, Gespräch mit Niggi Ulrich anschliessend Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Ziel der Veranstaltungsreihe Culturescapes liegt immer darin, die Sinne für das Differente zu öffnen und damit die Grundlage für verschiedene Formen der Annäherung und des Dialogs zu bereiten.
Grosses persönliches Interesse an der Kunst und Kultur – an der »Seele Europas« – ist nur ein Grund für die Organisation dieses Festivals. Weiterhin gibt die Überzeugung, das das Kapital Europas die Vielfalt der Kulturen, die als »open society« als Vorbild für die ganze Welt dienen könnte, Antrieb für dieses Projekt. Hinzu kommt, dass die kulturelle Öffnung der Grenzen nicht mit der wirtschaftlichen einhergeht. Immer noch besteht wenig Austausch, obwohl die Wurzeln die gleichen sind. Das Projekt ist ein Versuch dem Defizit an Erfahrungen mit anderen Kulturen, insbesondere mit den uns nahe stehenden Ost-Europäischen, mittels eines reichen und differenzierten Programms entgegenzu wirken.
Personen Jurriaan Cooiman, Leiter von Culturescapes, geboren 1966 in den Niederlanden, lebt seit 1994 in der Schweiz. Leiter von Performing Arts seit 1998, ein Produktionsbüro für Theater- und Tanzproduktionen, Tourneeorganisation u. ä. Zusammenarbeit u.a. mit dem Od-Theater, Circle X Arts, Sankal Juku, der Werkbühne Berlin und dem Goetheanum. Cooiman ist Initiator von CULTURESCAPES und hat mit Komponisten wie Gubaidulina, Kurtag, Firssowa, Hosokawa, Kancheli, Silvestrov und Lampson Festivals organisiert. Im September 2004 schloss er erfolgreich das Nachdiplomstudium Kulturmanagement an der Universität Basel ab.
Niggi Ulrich, geboren 1952 in Basel, lebt mit seiner Familie in Arlesheim in der Schweiz. Seit 1988 ist er Kulturbeauftragter des Kantons Basel-Landschaft und hatte neben dieser Tätigkeit zahlreiche andere Ämter inne. So war Niggi Ulrich von 1999 bis 2002 Mitglied der Projektleitung BASEL 2001 (Kantonsdelegierter für die Expo.02), Mitglied der nationalen Schweizer UNESCO-Kommission und Präsident des Verwaltungsrats der Medien- und PR-Agentur comm.pact in Basel. Zudem arbeitet er in verschiedenen Funktionen für die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG idée suisse und ist seit 2006 als Projektleiter für die Bespielung des Römischen Theaters in Augusta Raurica verantwortlich. Ausserdem ist Niggi Ulrich bereits mehrere Jahre als Dozent des Masterprogramms Kulturmanagement an der Universität Basel tätig. Am DNT inszeniert er in der Spielzeit 07/08 die Gefährlichen Liebschaften in der Bearbeitung von Christopher Hampton.
Dienstag, 25. November 2008, 18.30 Uhr, Restaurant Kunsthalle Basel, Weinstube ab 18.30 Uhr: Apéro, offeriert von Basel Durchzug 19.00 Uhr: Referat von Jurriaan Cooiman, Gespräch mit Niggi Ulrich anschliessend Abendessen, Gespräche, Diskussion und Austausch
Ziel der Veranstaltungsreihe Culturescapes liegt immer darin, die Sinne für das Differente zu öffnen und damit die Grundlage für verschiedene Formen der Annäherung und des Dialogs zu bereiten.
Grosses persönliches Interesse an der Kunst und Kultur – an der »Seele Europas« – ist nur ein Grund für die Organisation dieses Festivals. Weiterhin gibt die Überzeugung, das das Kapital Europas die Vielfalt der Kulturen, die als »open society« als Vorbild für die ganze Welt dienen könnte, Antrieb für dieses Projekt. Hinzu kommt, dass die kulturelle Öffnung der Grenzen nicht mit der wirtschaftlichen einhergeht. Immer noch besteht wenig Austausch, obwohl die Wurzeln die gleichen sind. Das Projekt ist ein Versuch dem Defizit an Erfahrungen mit anderen Kulturen, insbesondere mit den uns nahe stehenden Ost-Europäischen, mittels eines reichen und differenzierten Programms entgegenzu wirken.
Personen Jurriaan Cooiman, Leiter von Culturescapes, geboren 1966 in den Niederlanden, lebt seit 1994 in der Schweiz. Leiter von Performing Arts seit 1998, ein Produktionsbüro für Theater- und Tanzproduktionen, Tourneeorganisation u. ä. Zusammenarbeit u.a. mit dem Od-Theater, Circle X Arts, Sankal Juku, der Werkbühne Berlin und dem Goetheanum. Cooiman ist Initiator von CULTURESCAPES und hat mit Komponisten wie Gubaidulina, Kurtag, Firssowa, Hosokawa, Kancheli, Silvestrov und Lampson Festivals organisiert. Im September 2004 schloss er erfolgreich das Nachdiplomstudium Kulturmanagement an der Universität Basel ab.
Niggi Ulrich, geboren 1952 in Basel, lebt mit seiner Familie in Arlesheim in der Schweiz. Seit 1988 ist er Kulturbeauftragter des Kantons Basel-Landschaft und hatte neben dieser Tätigkeit zahlreiche andere Ämter inne. So war Niggi Ulrich von 1999 bis 2002 Mitglied der Projektleitung BASEL 2001 (Kantonsdelegierter für die Expo.02), Mitglied der nationalen Schweizer UNESCO-Kommission und Präsident des Verwaltungsrats der Medien- und PR-Agentur comm.pact in Basel. Zudem arbeitet er in verschiedenen Funktionen für die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft SRG idée suisse und ist seit 2006 als Projektleiter für die Bespielung des Römischen Theaters in Augusta Raurica verantwortlich. Ausserdem ist Niggi Ulrich bereits mehrere Jahre als Dozent des Masterprogramms Kulturmanagement an der Universität Basel tätig. Am DNT inszeniert er in der Spielzeit 07/08 die Gefährlichen Liebschaften in der Bearbeitung von Christopher Hampton.
2007
Kunst und Neue Medien in Basel - gibt es eine Zukunft?
Fenster
auf! für Sabine
Schaschl-Cooper und Dominique Spirgi
Ein Gespräch zwischen Sabine Schaschl-Cooper, Leiterin des Kunsthauses Baselland, und Dominique Spirgi, Journalist und mit-Initiator des neuen Festivals für Elektronische Künste.
Donnerstag, 25.01.2007, im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel 18.15 h: Apéro – offeriert von Basel Durchzug 18.50 h: Begrüssung durch Leonhard Burckhardt. Präsident von Basel Durchzug 19.00 h: Gespräch zwischen Sabine Schaschl und Dominique Spirgi Moderation 20.30 h: Abendessen 22.00 h: Ende der Veranstaltung
Sabine Schaschl-Cooper leitet seit 2001 das Kunsthaus Baselland. Sie hat sich immer wieder auch in kulturpolitischen Fragen engagiert und beobachtet die Entwicklungen in der Medienkunst – nicht nur auf dem Platz Basel – ausgesprochen aufmerksam.
Dominique Spirgi ist freischaffender Journalist und Redaktor, der für diverse Basler Medien arbeitet. Er ist Mit-Initiator und Pressesprecher der unlängst formierten Gruppierung zur Organisation eines »Festivals für elektronische Künste«.
In der jüngsten Vergangenheit hat die Basler Medienkultur erheblich zu Diskussionen Anlass geboten. Mit dieser Veranstaltung wollen wir jedoch in die Zukunft blicken und fragen: Welcher Stellenwert hat heute die Medien-Kultur? Kann und soll sich Basel mit dem Thema Neue Medien im Städtewettbewerb positionieren? Wie könnte eine baslerische Kulturpolitik im Bereich der neuen Medien aussehen? Welche Formate sind für die Vermittlung der neuen Medien – von Musik bis zu bildender Kunst und Video – geeignet? Was für ein Publikum kann wie erreicht werden?
Ein Gespräch zwischen Sabine Schaschl-Cooper, Leiterin des Kunsthauses Baselland, und Dominique Spirgi, Journalist und mit-Initiator des neuen Festivals für Elektronische Künste.
Donnerstag, 25.01.2007, im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel 18.15 h: Apéro – offeriert von Basel Durchzug 18.50 h: Begrüssung durch Leonhard Burckhardt. Präsident von Basel Durchzug 19.00 h: Gespräch zwischen Sabine Schaschl und Dominique Spirgi Moderation 20.30 h: Abendessen 22.00 h: Ende der Veranstaltung
Sabine Schaschl-Cooper leitet seit 2001 das Kunsthaus Baselland. Sie hat sich immer wieder auch in kulturpolitischen Fragen engagiert und beobachtet die Entwicklungen in der Medienkunst – nicht nur auf dem Platz Basel – ausgesprochen aufmerksam.
Dominique Spirgi ist freischaffender Journalist und Redaktor, der für diverse Basler Medien arbeitet. Er ist Mit-Initiator und Pressesprecher der unlängst formierten Gruppierung zur Organisation eines »Festivals für elektronische Künste«.
In der jüngsten Vergangenheit hat die Basler Medienkultur erheblich zu Diskussionen Anlass geboten. Mit dieser Veranstaltung wollen wir jedoch in die Zukunft blicken und fragen: Welcher Stellenwert hat heute die Medien-Kultur? Kann und soll sich Basel mit dem Thema Neue Medien im Städtewettbewerb positionieren? Wie könnte eine baslerische Kulturpolitik im Bereich der neuen Medien aussehen? Welche Formate sind für die Vermittlung der neuen Medien – von Musik bis zu bildender Kunst und Video – geeignet? Was für ein Publikum kann wie erreicht werden?
Kaserne Basel vor der Neuausrichtung
Fenster
auf! x für Christoph Meury, Poto
Wegener und Christian Fluri
Ein Gespräch mit anschliessender Publikumsdiskussion
Donnerstag, 22.03.2007, im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel
18.15 h: Apéro – offeriert von Basel Durchzug
18.50 h: Begrüssung durch Leonhard Burckhardt. Präsident von Basel Durchzug
19.00 h: Christian Fluri moderiert das Gespräch zwischen Poto Wegener und Christoph Meury,
anschliessend öffentliche Diskussion
20.30 h: Abendessen
22.00 h: Ende der Veranstaltung
Seit mehr als 25 Jahren ist die Kaserne ein wichtiger Veranstaltungsort für Theater, Tanz und Musik. Finanz- und Strukturprobleme brachten die Kaserne schon vor einigen Jahren in Bedrängnis und regten die Diskussion um die inhaltliche Neuorientierung an. Mit der Forderung, die Kaserne mehrheitlich für Populärmusik zu nutzen, schalteten sich Tobit Schäfer und Christian Mösch im Sommer 2006 in die Diskussion ein und schreckten insbesondere die Theater- und Tanzschaffenden auf. Die Subvention des Kantons Basel-Stadt und der Beitrag aus Baselland müssen ab 2008 neu geregelt werden, weshalb eine Arbeitsgruppe derzeit die inhaltliche Neuorientierung der Kaserne berät. Statt auf die Resultate der Arbeitsgruppe zu warten, wollen wir uns selbst fragen: Was sind die Bedürfnisse der freien Theater-, Tanz- und Musikszene? Wo sind ihre Zentren? Welche Rolle spielt die Kaserne in der freien Szene? Wie soll sich die Kaserne erneuern? Was sollen die politischen Entscheidungsträger dazu beitragen?
Personen
Christoph Meury, Leiter Theater Roxy, Birsfelden
Poto Wegener, Präsident Rockförderverein der Region Basel RFV
Christian Fluri, Redaktor Basellandschaftliche Zeitung
Donnerstag, 22.03.2007, im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel
18.15 h: Apéro – offeriert von Basel Durchzug
18.50 h: Begrüssung durch Leonhard Burckhardt. Präsident von Basel Durchzug
19.00 h: Christian Fluri moderiert das Gespräch zwischen Poto Wegener und Christoph Meury,
anschliessend öffentliche Diskussion
20.30 h: Abendessen
22.00 h: Ende der Veranstaltung
Seit mehr als 25 Jahren ist die Kaserne ein wichtiger Veranstaltungsort für Theater, Tanz und Musik. Finanz- und Strukturprobleme brachten die Kaserne schon vor einigen Jahren in Bedrängnis und regten die Diskussion um die inhaltliche Neuorientierung an. Mit der Forderung, die Kaserne mehrheitlich für Populärmusik zu nutzen, schalteten sich Tobit Schäfer und Christian Mösch im Sommer 2006 in die Diskussion ein und schreckten insbesondere die Theater- und Tanzschaffenden auf. Die Subvention des Kantons Basel-Stadt und der Beitrag aus Baselland müssen ab 2008 neu geregelt werden, weshalb eine Arbeitsgruppe derzeit die inhaltliche Neuorientierung der Kaserne berät. Statt auf die Resultate der Arbeitsgruppe zu warten, wollen wir uns selbst fragen: Was sind die Bedürfnisse der freien Theater-, Tanz- und Musikszene? Wo sind ihre Zentren? Welche Rolle spielt die Kaserne in der freien Szene? Wie soll sich die Kaserne erneuern? Was sollen die politischen Entscheidungsträger dazu beitragen?
Personen
Christoph Meury, Leiter Theater Roxy, Birsfelden
Poto Wegener, Präsident Rockförderverein der Region Basel RFV
Christian Fluri, Redaktor Basellandschaftliche Zeitung
Regionale Kulturpolitik und die Kernstadt Basel – der Blick von aussen
Fenster auf! für die Region um Basel mit Blick nach Basel
Ein Gespräch zwischen: Regula Gysin, Stadtpräsidentin Liestal, Eva Chappuis, Landrätin BL, Gemeinderätin Ressort Bildung und Kultur, Reinach. Karl Willimann, Landrat, Frenkendorf, Präsident Kultur- und Bildungskommission des Landrats, Helmut Bürgel, Direktor Burghof Lörrach, Leiter »Stimmen«-Festival.
Karl-Heinz Zeller, Gemeindepräsident Arlesheim, Moderation: Ruth Widmer, TheaterFalle Basel.
Donnerstag, 31. Mai 2007 im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel
18.15 h: Apéro – offeriert von Basel Durchzug 18.50 h: Begrüssung durch Leonhard Burckhardt. Präsident von Basel Durchzug 19.00 h: Gesprächsrunde mit den oben angesagten Teilnehmern
Moderation Ruth Widmer
20.30 h: Abendessen 22.00 h: Ende der Veranstaltung
Seit Jahrzehnten ein brisantes Thema, das stets neu beleuchtet wird und werden muss: die regionale Kulturpolitik! Gibt es diese, was ist ihre Bedeutung und Perspektive in der Region Basel? Oder genügt es, bei den üblichen Klischees und Vorurteilen über Geld und Geist und deren Verteilungsgrössen in der Region zu bleiben? Gibt es unterschiedliche Kultur-Bedürfnisse – und was wäre der gemeinsame Nenner? Kooperation in der Region, Einbezug unserer Nachbarregionen in Deutschland und Frankreich, die Funktion der Gemeinden, der Kantone und weiterer Akteure vor dem Hintergrund der unter der Aufgabenerfüllung ächzenden Staatsfinanzen, dies sind alles Stichworte zu einem virulenten Problem, das nun im vorgestellten Rahmen unter dem Motto Visionen statt Vorwürfe!diskutiert werden soll. Möglicherweise finden sich dabei auch neue Wege zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit.
Mit einem Film von Ruth Widmer zur Einführung ins Thema!
Ein Gespräch zwischen: Regula Gysin, Stadtpräsidentin Liestal, Eva Chappuis, Landrätin BL, Gemeinderätin Ressort Bildung und Kultur, Reinach. Karl Willimann, Landrat, Frenkendorf, Präsident Kultur- und Bildungskommission des Landrats, Helmut Bürgel, Direktor Burghof Lörrach, Leiter »Stimmen«-Festival.
Karl-Heinz Zeller, Gemeindepräsident Arlesheim, Moderation: Ruth Widmer, TheaterFalle Basel.
Donnerstag, 31. Mai 2007 im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel
18.15 h: Apéro – offeriert von Basel Durchzug 18.50 h: Begrüssung durch Leonhard Burckhardt. Präsident von Basel Durchzug 19.00 h: Gesprächsrunde mit den oben angesagten Teilnehmern
Moderation Ruth Widmer
20.30 h: Abendessen 22.00 h: Ende der Veranstaltung
Seit Jahrzehnten ein brisantes Thema, das stets neu beleuchtet wird und werden muss: die regionale Kulturpolitik! Gibt es diese, was ist ihre Bedeutung und Perspektive in der Region Basel? Oder genügt es, bei den üblichen Klischees und Vorurteilen über Geld und Geist und deren Verteilungsgrössen in der Region zu bleiben? Gibt es unterschiedliche Kultur-Bedürfnisse – und was wäre der gemeinsame Nenner? Kooperation in der Region, Einbezug unserer Nachbarregionen in Deutschland und Frankreich, die Funktion der Gemeinden, der Kantone und weiterer Akteure vor dem Hintergrund der unter der Aufgabenerfüllung ächzenden Staatsfinanzen, dies sind alles Stichworte zu einem virulenten Problem, das nun im vorgestellten Rahmen unter dem Motto Visionen statt Vorwürfe!diskutiert werden soll. Möglicherweise finden sich dabei auch neue Wege zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit.
Mit einem Film von Ruth Widmer zur Einführung ins Thema!
Leuchttürme, Baustellen, Brachland und Wege in der Kulturregion Basel
Fenster
auf! z für Christoph Eymann
und Urs Wüthrich*
* kurzfristig abgesagt (siehe unten)
Donnerstag, 22.11.2007, im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel ab 18.30 h: Apéro – offeriert von Basel Durchzug 19.25 h: Begrüssung durch Christoph Rudin, Basel Durchzug 19.30 h: Christoph Rácz moderiert das Gespräch zwischen den beiden Kulturdirektoren Christoph Eymann und Urs Wüthrich
20.30 h: Abendessen 22.00 h: Ende der Veranstaltung
Die Partnerschaft zwischen den beiden Basler Halbkantonen ist eine Erfolgsgeschichte. Nach der deutlichen Annahme des Univertrags steht nun die gemeinsame Kulturpolitik auf der politischen Traktandenliste. Die Baselbieter Regierung will insbesondere die breitere finanzielle Abstützung des Theaters Basel vorantreiben.
Wie gehen nun die Regierungen konkret vor? Welche kulturellen Aktivitäten sollen die beiden Basel vermehrt fördern – partnerschaftlich, oder allein? Was bringt Kulturförderung unserer Wirtschafts- und Bildungs-Region? Was können Publikum, Kulturschaffende und Veranstalter von einer neuen Ausrichtung der Kulturförderung erwarten?
Gesprächsteilnehmer: Regierungsrat Christoph Eymann, Erziehungsdepartement Basel-Stadt Regierungsrat Urs Wüthrich, Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Moderation: Christoph Rácz, Redaktor SR DRS, Regionaljournal Basel
* NB: Dieser Anlass wurde im letzten Moment (19.11.07) von den beiden Regierungsräten abgesagt, wegen »hängigen Verhandlungsfragen«, auch »wegen Hexenschuss«, und weil »doch nicht möglich und nicht angebracht«, wohl auch noch wegen Bedenken der Kultur-Ressortchefs beider Kantone. Anstelle dessen fand statt, am selben Ort und Zeit, eine frei improvisierte Veranstaltung nach dem Motto »Weshalb Politiker nicht gerne über Kultur diskutieren«, mit einem Gespräch zwischen Vorstand von BaselDurchzugund dem Publikum zum Thema
»Forderungen an eine regionale Kulturpolitik«, Leitung Christoph Rudin.
Interventen Jürg Erni (Musikjournalist), Tobit Schäfer (Grossrat), Leonhard Burckhardt (Grossrat), Jürg Stäuble (Künstler), Annette Schindler (plug in), André Baltensperger (Rektor Musik-Akademie Basel), Martin Batzer (Präsident Theater Basel), Alois Müller (Direktor Hochschule Gestaltung und Kunst), u.a.
Die Voten wurden nachträglich in Form eines Schreibens zu Handen des Lenkungsausschusses der Regierungen Bs und BL zusammengefasst.
* kurzfristig abgesagt (siehe unten)
Donnerstag, 22.11.2007, im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel ab 18.30 h: Apéro – offeriert von Basel Durchzug 19.25 h: Begrüssung durch Christoph Rudin, Basel Durchzug 19.30 h: Christoph Rácz moderiert das Gespräch zwischen den beiden Kulturdirektoren Christoph Eymann und Urs Wüthrich
20.30 h: Abendessen 22.00 h: Ende der Veranstaltung
Die Partnerschaft zwischen den beiden Basler Halbkantonen ist eine Erfolgsgeschichte. Nach der deutlichen Annahme des Univertrags steht nun die gemeinsame Kulturpolitik auf der politischen Traktandenliste. Die Baselbieter Regierung will insbesondere die breitere finanzielle Abstützung des Theaters Basel vorantreiben.
Wie gehen nun die Regierungen konkret vor? Welche kulturellen Aktivitäten sollen die beiden Basel vermehrt fördern – partnerschaftlich, oder allein? Was bringt Kulturförderung unserer Wirtschafts- und Bildungs-Region? Was können Publikum, Kulturschaffende und Veranstalter von einer neuen Ausrichtung der Kulturförderung erwarten?
Gesprächsteilnehmer: Regierungsrat Christoph Eymann, Erziehungsdepartement Basel-Stadt Regierungsrat Urs Wüthrich, Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion Basel-Landschaft
Moderation: Christoph Rácz, Redaktor SR DRS, Regionaljournal Basel
* NB: Dieser Anlass wurde im letzten Moment (19.11.07) von den beiden Regierungsräten abgesagt, wegen »hängigen Verhandlungsfragen«, auch »wegen Hexenschuss«, und weil »doch nicht möglich und nicht angebracht«, wohl auch noch wegen Bedenken der Kultur-Ressortchefs beider Kantone. Anstelle dessen fand statt, am selben Ort und Zeit, eine frei improvisierte Veranstaltung nach dem Motto »Weshalb Politiker nicht gerne über Kultur diskutieren«, mit einem Gespräch zwischen Vorstand von BaselDurchzugund dem Publikum zum Thema
»Forderungen an eine regionale Kulturpolitik«, Leitung Christoph Rudin.
Interventen Jürg Erni (Musikjournalist), Tobit Schäfer (Grossrat), Leonhard Burckhardt (Grossrat), Jürg Stäuble (Künstler), Annette Schindler (plug in), André Baltensperger (Rektor Musik-Akademie Basel), Martin Batzer (Präsident Theater Basel), Alois Müller (Direktor Hochschule Gestaltung und Kunst), u.a.
Die Voten wurden nachträglich in Form eines Schreibens zu Handen des Lenkungsausschusses der Regierungen Bs und BL zusammengefasst.
2006
Theater und -festival in Basel - sind wir unterernährt oder droht Übersättigung?
Theater und -festival in Basel - sind wir unterernährt oder droht Übersättigung?
Fenster auf! für George Delnon und Susanne Winnacker
Ein Gespräch zwischen George Delnon, Direktor Theater Basel, und Susanne Winnacker, Leiterin Theaterfestival Basel. Die Moderation übernimmt Christoph Heim, Redaktor Basler Zeitung.
Dienstag 14.09.2006, im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel 18.15 h: Apéro – offeriert von Basel Durchzug 18.50 h: Begrüssung durch Leonhard Burckhardt. Präsident von Basel Durchzug 19.00 h: Gespräch zwischen George Delnon und Susanne Winnacker Moderation: Christoph Heim, Kulturredaktion Basler Zeitung 20.30 h: Abendessen 22.00 h: Ende der Veranstaltung
George Delnon führt ein fest verankertes Haus in Basel. Er muss vollen Einsatz leisten, um die Neugier, die Öffentlichkeit und die Treue der Basler Bevölkerung immer wieder zu gewinnen, respektive zu erhalten. Er muss künstlerische Exzellenz auch mit geschrumpften Subventionen bieten und Brücken zwischen Generationen und ihren Ansprüchen schlagen können.
Susanne Winnacker leitet ein Festival, das zehn Tage lang internationale Gastspiele zeigt. Ein Festival kann sich per se auf einen Vorschussbonus verlassen; es zeiht Zuschauerinnen und Zuschauer an, die nicht unbedingt regelmässig Kulturveranstaltungen besuchen, die sich vielmehr treiben lassen von einem „exotischen“ Angebot und dessen „open air“ Stimmung.
Das Theater Basel, Kulturhaus mit tiefen Wurzeln, ist in jüngster Zeit durch politische Strudel und finanzielle Engpässe getrieben worden. Gelingt der Aufbruch und die Reise zu neuen Ufern trotz aller Hürden? – Das Theaterfestival wird heuer zum achten Mal ausgetragen; die Veranstaltung kommt langsam in ruhigeres Gewässer…
Im Gespräch wird Verbindendes und Trennendes diskutiert; wie können Chancen genutzt werden? – Risiken minimiert? Soll sich nächstes Jahr was ändern, und wenn ja, was?
Fenster auf! für George Delnon und Susanne Winnacker
Ein Gespräch zwischen George Delnon, Direktor Theater Basel, und Susanne Winnacker, Leiterin Theaterfestival Basel. Die Moderation übernimmt Christoph Heim, Redaktor Basler Zeitung.
Dienstag 14.09.2006, im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel 18.15 h: Apéro – offeriert von Basel Durchzug 18.50 h: Begrüssung durch Leonhard Burckhardt. Präsident von Basel Durchzug 19.00 h: Gespräch zwischen George Delnon und Susanne Winnacker Moderation: Christoph Heim, Kulturredaktion Basler Zeitung 20.30 h: Abendessen 22.00 h: Ende der Veranstaltung
George Delnon führt ein fest verankertes Haus in Basel. Er muss vollen Einsatz leisten, um die Neugier, die Öffentlichkeit und die Treue der Basler Bevölkerung immer wieder zu gewinnen, respektive zu erhalten. Er muss künstlerische Exzellenz auch mit geschrumpften Subventionen bieten und Brücken zwischen Generationen und ihren Ansprüchen schlagen können.
Susanne Winnacker leitet ein Festival, das zehn Tage lang internationale Gastspiele zeigt. Ein Festival kann sich per se auf einen Vorschussbonus verlassen; es zeiht Zuschauerinnen und Zuschauer an, die nicht unbedingt regelmässig Kulturveranstaltungen besuchen, die sich vielmehr treiben lassen von einem „exotischen“ Angebot und dessen „open air“ Stimmung.
Das Theater Basel, Kulturhaus mit tiefen Wurzeln, ist in jüngster Zeit durch politische Strudel und finanzielle Engpässe getrieben worden. Gelingt der Aufbruch und die Reise zu neuen Ufern trotz aller Hürden? – Das Theaterfestival wird heuer zum achten Mal ausgetragen; die Veranstaltung kommt langsam in ruhigeres Gewässer…
Im Gespräch wird Verbindendes und Trennendes diskutiert; wie können Chancen genutzt werden? – Risiken minimiert? Soll sich nächstes Jahr was ändern, und wenn ja, was?
Basels Umgang mit Grossprojekten: Was ist hier möglich?
Fenster
auf!
für Barbara Schneider
und Benedikt Loderer
Ein Gespräch zwischen Barbara Schneider, Regierungspräsidentin des Kantons Basel-Stadt, und Benedikt Loderer, Architekturpublizist. Moderiert wird das Gespräch durch Natalie Berger, Moderatorin bei Radio X.
Mittwoch, 22.11.2006, im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel 18.15 h: Apéro – offeriert von Basel Durchzug 18.50 h: Begrüssung durch Leonhard Burckhardt. Präsident von Basel Durchzug 19.00 h: Gespräch zwischen Barbara Schneider und Benedikt Loderer Moderation: Natalie Berger, Radio X 20.30 h: Abendessen 22.00 h: Ende der Veranstaltung
Barbara Schneider ist seit 1997 Vorsteherin des Baudepartements Basel-Stadt und hat in dieser Funktion immer wieder mit grossen Vorhaben von Privaten oder der öffentlichen Hand zu tun, die das Stadtbild massiv zu verändern geeignet sind. Das ruft zum Teil heftigen Widerstand wach. Es bedeutet also eine gesellschaftliche und politische Herausforderung, in Basel Grossprojekte verwirklichen zu wollen.
Benedikt Loderer ist Gründer der renommierten Architekturzeitschrift Hochparterre und aufmerksamer Beobachter der Entwicklung des Städtebaus in der Schweiz. Er wohnt in Zürich und nimmt Basels Probleme mit einer erfahrenen und kritischen Aussensicht wahr.
Das Projekt Neues Stadt-Casino Basel ist in aller Munde, das höchste Gebäude der Schweiz steht in Basel, ein noch höheres soll kommen, der Nordtangente wegen bekommen ganze Quartiere ein neues Gesicht, ein Multiplexkino scheiterte, einer Brücke von Santiago Calatrava wurde ein banaleres Projekt vorgezogen, der Dreispitz erhält einen Richtplan, der dem Areal neue Dynamik verleihen kann: Vielfältige Projekte, welche die Stadt herausfordern. Wer sind die Beteiligten? Wie reagieren Bewohnerinnen, Nutzer und Politik darauf? Weswegen gibt es Begeisterung oder Widerspruch?
Ein Gespräch zwischen Barbara Schneider, Regierungspräsidentin des Kantons Basel-Stadt, und Benedikt Loderer, Architekturpublizist. Moderiert wird das Gespräch durch Natalie Berger, Moderatorin bei Radio X.
Mittwoch, 22.11.2006, im Literaturhaus Basel, Barfüssergasse 3, Basel 18.15 h: Apéro – offeriert von Basel Durchzug 18.50 h: Begrüssung durch Leonhard Burckhardt. Präsident von Basel Durchzug 19.00 h: Gespräch zwischen Barbara Schneider und Benedikt Loderer Moderation: Natalie Berger, Radio X 20.30 h: Abendessen 22.00 h: Ende der Veranstaltung
Barbara Schneider ist seit 1997 Vorsteherin des Baudepartements Basel-Stadt und hat in dieser Funktion immer wieder mit grossen Vorhaben von Privaten oder der öffentlichen Hand zu tun, die das Stadtbild massiv zu verändern geeignet sind. Das ruft zum Teil heftigen Widerstand wach. Es bedeutet also eine gesellschaftliche und politische Herausforderung, in Basel Grossprojekte verwirklichen zu wollen.
Benedikt Loderer ist Gründer der renommierten Architekturzeitschrift Hochparterre und aufmerksamer Beobachter der Entwicklung des Städtebaus in der Schweiz. Er wohnt in Zürich und nimmt Basels Probleme mit einer erfahrenen und kritischen Aussensicht wahr.
Das Projekt Neues Stadt-Casino Basel ist in aller Munde, das höchste Gebäude der Schweiz steht in Basel, ein noch höheres soll kommen, der Nordtangente wegen bekommen ganze Quartiere ein neues Gesicht, ein Multiplexkino scheiterte, einer Brücke von Santiago Calatrava wurde ein banaleres Projekt vorgezogen, der Dreispitz erhält einen Richtplan, der dem Areal neue Dynamik verleihen kann: Vielfältige Projekte, welche die Stadt herausfordern. Wer sind die Beteiligten? Wie reagieren Bewohnerinnen, Nutzer und Politik darauf? Weswegen gibt es Begeisterung oder Widerspruch?